Berlin - Nach dem Abkommen über die erste Phase des US-Plans zur Beendigung des Gaza-Kriegs sieht der außenpolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Jürgen Hardt (CDU), auch Deutschland in der Verantwortung. US-Präsident Donald Trump und die beteiligten Unterhändler wie Katar hätten "einen ...

Kommentare

(5) Pontius · 09. Oktober um 18:00
@3 Dass die Hamas die Kontrolle über den Gazastreifen abgibt ist Teil des Friedensplans von Trump. Und wenn man den Bevölkerungen im Gebiet Palästina nicht helfen mag, warum sollte man dann den Israelis helfen, welche die Hamas an der Macht zu halten unterstützt haben? <link>
(4) gk60 · 09. Oktober um 17:59
Soll doch das Emirat Katar den Wiederaufbau in Gaza machen - die haben den Hamas-Terroristen Zuflucht gewährt und sicher auch deren Bewaffnung unterstützt. Den Kataris quillt deren Öl-Reichtum aus jedem Knopfloch, die könnten den ganzen Gazastreifen mit Straßen aus Gold pflastern.
(3) gk60 · 09. Oktober um 17:54
Wie kann man Außenminister Wadephul und Bundeskanzler Merz klar machen, dass eine Deutsche Wiederaufbauhilfe für Gaza (wo die Hamas von der Bevölkerung gewählt wurde) keine gute Idee ist? Die wird garantiert von der Hamas abgegriffen!!! Hilfen für Israel und die Juden💖🇮🇱🔯🍀🍀🍀immer gerne, aber für die Anhänger der HAMAS und anderer islamistischer Krimineller NIE!!!
(2) jub-jub · 09. Oktober um 14:32
""... dass die klaffende Wunde, die der 7. Oktober riss, endlich heilen kann." Das war nicht der 7. Oktober, sondern fanatische Araber der Hamas und anderen Gruppierungen, die Juden abgeschlachtet haben.
(1) colaflaschi · 09. Oktober um 14:08
Wofür wir nicht alles Verantwortung tragen... meine persönliche Verantwortung gegenüber Gaza sehe nämlich gegen Null.
 
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