Hamburg (dpa) - Antrittsbesuch des Bundespräsidenten in der Hamburger Führungsakademie: Joachim Gauck hat die Bundeswehr als «Friedensmotor» gewürdigt. Die Soldaten lobte er als «Mut-Bürger in Uniform». Frieden, Freiheit und Achtung der Menschenwürde entstünden nicht von allein, das wüssten gerade ...

Kommentare

(8) k293295 · 12. Juni 2012
@5: Töten ist nicht gut, auch nicht manchmal. Es ist manchmal notwendig, um noch größeres Übel zu verhindern. Gut ist aber sicher was anderes. @7: Ja, den Köhler'schen Fehler wird er nicht machen: Aussprechen der Wahrheit.
(7) ZApho26 · 12. Juni 2012
Geschickte Wortwahl . So kann man den "Wut- Bürger" sagen , das sie sich gefälligst mal ein beispiel an den edlen Soldaten nehmen sollten , die ohne zu fragen Wirtschaftsinteressen mit Waffengewalt verteidigen .
(6) Bellze · 12. Juni 2012
@5 Ich habe ja auch nicht den Artikel kommentiert! Wenn du meinen Kommentar liest, wirst du feststellen das ich mich nur auf den Kommentar von 2 beziehe. Ich habe keine Wertung über Soldaten oder unseren Bundespräsidenten abgegeben. Wie und wann töten gut sein kann verstehe ich nicht. Der Massenmord hätte verhindert werden müssen, wäre sicherlich die sinnvollere Aussage, oder siehst du das anders?
(5) TILK · 12. Juni 2012
@1@3@4: Gauck sagt, dass nur durch ausländische Soldaten die deutschen Massenmorde im 2. Weltkrieg gestoppt wurden. - Um das mal in Worte zu fassen die auch ihr versteht: Gauck sagt: 'Töten ist manchmal gut und notwendig!' Ihr antwortet: 'Soldaten töten aber Menschen.' - Eure Reaktion auf Gaucks Kommentar ist zusammenhanglos!
(4) Bellze · 12. Juni 2012
@2 das hat @1 vieleicht nicht hunderprozentig formuliert, aber fakt ist das ein Soldat zum töten ausgebildet wird! Genau das ist im Ernstfall aber seine bzw. auch ihre Aufgabe.
(3) k330660 · 12. Juni 2012
wie Tucholsky schon sagte "Soldaten sind Mörder". Da kann doch der Gauck(ler) erzählen was er will.
(2) Chris1986 · 12. Juni 2012
@1 Also der Schwachkopf bist wohl eher du wenn du behauptest alle 200.000 Soldaten sind alle mit nur einem Motiv zum Bund gegangen, töten und getötet werden.
(1) aguilara · 12. Juni 2012
Was für ein Schwachkopf. Soldaten sind in erster Linie Menschen, die sich zum Töten ausbilden lassen, um damit Geld zu verdienen, um bei ihren "Einsätzen" elendig zu verrecken. Dieses Gauck-Geschwätz haben andere Politiker, Kriegstreiber schon tausendfach verbraten und sie tun es immer wieder - und immer wieder haben sie damit Erfolg.
 
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