Berlin/Essen (dpa) - «Russland setzt Energie als Waffe ein.» Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sah sich erneut zu dieser Feststellung veranlasst. Der Kreml hatte zuvor russischen Firmen verboten, mit ehemaligen Töchtern des Gasmultis Gazprom im Ausland Geschäfte zu machen. Mit anderen ...

Kommentare

(6) e1faerber · 12. Mai 2022
Hoffentlich dreht uns Putin schneller den Gashahn zu als wir ihm. Dann hören wir endlich auf über die Wirksamkeit unserer lächerlichen Sanktionen zu diskutieren und werden endlich gezwungen richtig gegen Putin wirtschaftlich vorzugehen. Und die Stadtwerke und andere Unternehmen sollten mal für ein Jahr auf ihren Gewinn verzichten um den Preis auszugleichen.
(5) Gemmie · 12. Mai 2022
„Beherrschbar“ ist was von relativ -erst recht innerhalb der EU.
(4) Polarlichter · 12. Mai 2022
Noch ist es nicht beherrschbar. Das können wir erst mit Sicherheit sagen, wenn die ersten LNG-Terminals vorhanden sind und damit die wichtigsten Industriezweige gestützt werden.
(3) nadine2113 · 12. Mai 2022
Jahrelang wurde der Ausbau der erneuerbaren Energie bewusst behindert und jetzt wird gejammert. Toll!
(2) k63932 · 12. Mai 2022
Wenn wir doppelt so viel PV und Wind hätten könnten wir um diese Jahreszeit schon jetzt den Strom quasi komplett aus EE holen - <link> . Seit ein paar Tagen machen wir das schon jetzt zu weit über 50%.
(1) Triple-A · 12. Mai 2022
Hoffentlich sind die Nebenkosten-Erhöhungen und Nachzahlungen auch für die Bürger so "überschaubar". Was gerne verschwiegen wird, das russische Gas war 25% billiger als der Marktpreis. Die Menge kann man irgendwann kompensieren, den Preis gibts aber nie wieder - plus "üblicher Schwankungen" von 14% zahlt der Verbraucher also jetzt schon 40% mehr. Mal sehen, wieviel Menschen ihre Wohnungen nicht mehr halten können - erst gestern war eine Doku im TV über Obdachlosigkeit....
 
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