Hamburg (dpa) - Libyens Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi hat in einem Interview mit dem «Spiegel» eine erneute Verbalattacke gegen die Schweiz gestartet. Die Schweiz betreibe «Geldwäsche in großem Stil», leiste mit der Sterbehilfe «Beihilfe zum Selbstmord» und sei eine «Bande, die außerhalb der ...

Kommentare

(5) k293295 · 01. Mai 2010
@1 @2 @3 @4: Ihr kennt doch das Sprichwort: "Eine Hand wäscht die Andere". Gaddhafi darf nicht mehr mitwaschen, und regt sich jetzt natürlich über seine öl- und blut-verschmierten Hände auf. ^^
(4) k293571 · 01. Mai 2010
Lieber Muammar, wenn du Hilfe brauchst, kann ich dir verschiedene Telefonnummern von Einrichtungen geben, die dich fürsorglich unterbringen und deine mentalen, psychischen und sonstigen Probleme behandeln. Das ist auch in der Schweiz möglich, ebenso für Hannibal.
(3) k10272 · 01. Mai 2010
vielleicht liegts am haarfärbemittel?
(2) Redigel · 01. Mai 2010
HaHa 5 Mrd. von der EU fordern für ein Problem, dass sein Volk betrifft und was sollen das für Beschäftigungsmaßnahmen denn dann sein? Gaddafi ist sowas von peinlich...
(1) k131161 · 01. Mai 2010
Wie krank muss dieser Mensch sein? Ob es an der Sonne liegt?
 
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