Berlin - Der Vorsitzende des Vereins Atlantik-Brücke und frühere Außenminister, Sigmar Gabriel, hat vor der Gefahr durch Milliardäre und Vorsitzende von Tech-Unternehmen für die US-Demokratie gewarnt. Mit Blick auf das Umfeld von US-Präsident Donald Trump sagte Gabriel der "Rheinischen Post" ...

Kommentare

(4) Folkman · 25. März um 05:16
So richtig scheint die Erkenntnis beim US-Volk noch nicht angekommen zu sein, dass diese libertären Milliardäre in Trumps Dunstkreis einzig und allein Politik zu ihrem eigenen Vorteil machen und dabei alles aus dem Weg räumen, was sie in ihrem Streben nach mehr Macht und Reichtum behindert. Und wenn die Amis sie noch lange ungestört wüten lassen und nicht stoppen, wird bald nicht mehr viel übrig sein von der ältesten Demokratie der Welt...
(3) HmHm · 25. März um 01:20
Die USA befinden sich bereits in einer Verfassungskrise. Sollte Trump Gerichte ignorieren, gibt es nicht viele Möglichkeiten. 1. In den Wahlen in zwei Jahren erleiden die Republikaner eine deutliche Schlappe, die Demokraten werden handlungsfähig und reißen das Ruder herum. 2. Trump setzt sich durch, regiert mit Dekreten und schafft die Demokratie ab. 3. Bürgerkriegsähnliche Zustände, denn 1861 gab es auch eine Verfassungskrise. 4. Ein Krieg nach aussen und dadurch Kriegsrecht..
(2) truck676 · 25. März um 01:01
"Sie halte ich für deutlich gefährlicher als Donald Trump selbst." - Das Grundübel aber ist der Kriminelle dort in WhiteHouse, dessen Legitimation deutlich in den rechten Strömungen der US-Bevölkerung liegt.
(1) Net-player · 25. März um 01:00
Ja, das birkt eine Gefahr, aber so einfach würde ich es mir dann doch nicht machen. Denn warum kommen denn solche wie Trump an die Macht. Weil vorher die angeblich "lupenreinen" Demokraten alles klasse gemacht haben und das getan haben, wofür Sie gewählt wurden. Ich glaube nicht, denn durch Lügen, vertuschen usw. haben Sie erst den Weg für solche wie Trump geebnet.
 
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