L'Aquila (dpa) - Die führenden Industrie- und Schwellenländer wollen Bauern in den ärmsten Ländern der Welt unter die Arme greifen. Zum Abschluss des G8-Gipfels in in L'Aquila schnürten sie ein 20 Milliarden Dollar-Paket. Damit leiteten sie im Kampf gegen den Hunger einen Strategienwechsel ein. ...

Kommentare

(1) k153242 · 10. Juli 2009
Glauben die wirklich, das bringt was? Denen wurde schon unter die Arme gegriffen, da war ich in der 3. Klasse - das war 1972... bis heute hat sich an deren Situation nicht wirklich etwas geändert.. Die Armen haben immer noch nichts, und die Bonzen und korrupten Politiker in diesen Ländern fahren nach wie vor die neuesten Automodelle.... Es muss als erstes mal gewährleistet werden, dass die Hilfe bei den Bauern ankommt und nicht - wie bisher - in den Taschen der Bonzen landet.
 
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