Berlin - Vom anstehenden Verkehrsrechtsprozess vor dem Bundesverwaltungsgericht erwartet der Fußgängerverband FUSS eine Neuordnung des Parkraums in Deutschland. "Im Moment handeln die Kommunen so, als wäre das Parken ein höheres Rechtsgut als die Sicherheit aller anderen Verkehrsteilnehmer", sagte ...

Kommentare

(25) Pontius · 01. Juni 2024
@22 Dann liegt allerdings an den Regeln und nicht an den Personen - fällt der Groschen?
(24) thrasea · 01. Juni 2024
@22 Und dann gibt es traurigerweise Behörden, die bis vor die oberste Instanz, das BVerwG ziehen, damit sie die Urteile nicht umsetzen müssen, die sie zum Ahnden von gefährdenden Gehweg-Falschparkern zwingen. Komisch, dass hier nicht darüber diskutiert wird. Und wer entscheidet, welche Regeln übertrieben sind? Allein die autofahrende und parkende Person, die im Zweifel ihre Freiheit verletzt sieht, wenn sie nicht genau vor der Haustür parken darf.
(22) Marc · 01. Juni 2024
@21 Es gibt Menschen, die sich nicht an Regeln halten und es gibt Menschen, die es übertreiben mit den Regeln.
(21) Pontius · 01. Juni 2024
@13 Du meinst es gibt so viele Menschen, die sich nicht an Regeln halten, oder? Die dann austicken, wenn sie solche Personen sehen. Egal ob Privatmensch, Stadtmitarbeiter oder Bundesbedienstete und ihre eigenen Fehler dann nur bei diesen Menschen suchen...
(18) thrasea · 01. Juni 2024
@7 Da gibt es nur ein kleines Hindernis. Laut VwV-StVO gilt: "Das Parken auf Gehwegen darf nur zugelassen werden, wenn genügend Platz für den unbehinderten Verkehr von Fußgängern gegebenenfalls mit Kinderwagen oder Rollstuhlfahrern auch im Begegnungsverkehr bleibt" – an solchen Stellen, welche die Voraussetzungen erfüllt sind, beschwert sich bestimmt niemand über einen rechtsfreien Raum. In der Meldung geht es um Stellen, an denen die parkenden Kfz behindern und gefährden.
(7) Pomponius · 01. Juni 2024
Die Kommunen können das Problem kostengünstig und effizient lösen: <link>
(4) Stiltskin · 01. Juni 2024
Da sollten sich mal die Falschparker hinterfragen. Auf Fußwegen, in Kurven und gegenüber Einmündungen, es gibt eigentlich keinen für Fußgänger sicheren Weg in den Städten, wo oft genug auf die Straße ausgewichen werden muss. Pedalritter und E Roller fahren teils halsbrecherisch durch für sie gesperrte Fußgängerzonen, klingeln sich den Weg frei und werden pampig bis aggressiv, wenn man sie auf ihr Fehlverhalten anspricht.
 
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