Weißenburg (dpa) - Ein aggressiver, über zwei Meter langer Fisch hat in einem Badesee in Mittelfranken mindestens fünf Badegäste verletzt. Ein Polizist erschoss den Riesenwels schließlich mit seiner Dienstpistole, wie die Polizei berichtete. Nach Angaben der Beamten war das Tier rund 90 Kilogramm ...

Kommentare

(16) slowhand · 23. Juni um 00:04
@14 >> Badegäste haben doch auch Rechte. Das Riesentier war einfach zu aggressiv. << Nur Menschen haben Rechte? Durch genau diese Denkweise sind wir heute da wo wir sind. Der Mensch ist das agressivste Lebewesen auf diesem Planeten und zerstört sich ganz bewusst seine Lebensgrundlage.
(15) mistkaefer · 22. Juni um 22:43
Wahrscheinlich war die Eiablage bereits erfolgt. Dann verteidigt der männliche Wels sein Gelege. Eine Absperrung von etwa 10 Meter drumherum hätte genügt. Die Menschen sind wahrscheinlich nur in diesem Bereich gebissen worden.
(14) O.Ton · 22. Juni um 22:34
@13 Badegäste haben doch auch Rechte. Das Riesentier war einfach zu aggressiv. Hätte ja auch abweichen können, ruhigere Stelle suchen. Ausserdem ich denke, daß so ein Aggro-Wels könnte richtig gefährlich für Kleinkinder sein. Und wenn nicht weiteres, der Wels hat zumindest viel Öffentlichkeit bekommt. Überrascht mich, daß ein Wels kann so aggressiv werden. Unnormales Verhalten?
(13) satta · 22. Juni um 21:33
@12 Könnte man genauso gut über die Badegäste sagen. Ich war auch schon dort baden, es wäre schlimm für mich, wenn wegen meines Bedürfnisses nach etwas Planscherei so ein großer Wels erschossen würde.
(12) O.Ton · 22. Juni um 21:10
@10 @11 Das Riesenwels hat falsche Stelle und falsche Art und Weise gewählt. Polizei hat sicherlich auch keine grossartige Resourcen für die Lebensraum-Problemen eines Welses. Solche 2 Meter, 90 kg Fisch zu "deportieren" wäre auch kaum möglich, zumindest es wäre recht kostenspielig und schwierig. Also bitte, es bleibt trotzdem genug Welse glaube ich.
(11) satta · 22. Juni um 15:43
Es war sicherlich alles andere als schön für die gebissenen Badegäste, aber mir tut der Wels ebenso leid. Hätte man den nicht woanders hinbringen können?
(10) mistkaefer · 22. Juni um 14:53
Momentan ist Laichzeit für die Waller (Welse). Die Männchen schaffen mit ihrem Schwanz eine Laichmulde an seichteren geschützten Stellen und staffieren diese weich aus. Danach locken sie ein Weibchen zur Paarung an. An dieser Insel meinte er einen geeigneten Platz gefunden zu haben und hat diesen gegen Eindringlinge verteidigt. Besser wäre es gewesen diesen Bereich für die Badegäste zu sperren. Leider haben die Menschen heute keine Ahnung von ihrer natürlichen Umgebung.
(9) mistkaefer · 22. Juni um 14:41
Der Anglerschein wäre jetzt futsch falls er einen hatte. Fische erschießen geht gar nicht!
(8) krebs77 · 22. Juni um 00:21
Nun ... der Teich war sein Bereich und er hatte es satt, das die Leute immer durch sein Wohnzimmer geschwommen sind.
(7) O.Ton · 22. Juni um 00:18
@4 Terror-Tsar Wladimir operiert eher durch Terrormenschen. Er hat etwa halbe Million Russkis unter seinen "Sicherheitsdiensten".
(6) O.Ton · 22. Juni um 00:09
@2 Eher Menschen gegen Riesenwels. Riesenwels verliert. Es kann riskant werden die Badegäste so zu attackieren.
(5) jaropl · 21. Juni um 23:59
Prima aprilis/April Fools day? ;o
(4) HmHm · 21. Juni um 23:35
Wenn da mal nicht der Putin dahinter steckt mit seinen Terrorfischen..
(3) slowhand · 21. Juni um 23:19
Der wollte sicher nur spielen.
(2) W_A_H · 21. Juni um 22:44
Wie so oft. Menschen gegen Umwelt. Umwelt verliert.
(1) Pomponius · 21. Juni um 22:37
Der Wels (Waller) hat wahrscheinlich seinen vorbereiteten Laichplatz verteidigt.
 
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