Moskau (dpa) - Im ukrainischen Machtkampf hat eine US-Spitzendiplomatin mit der Beleidigung «Fuck the EU» ein Schlaglicht auf das schwierige Verhältnis zwischen den Vermittlern USA und EU geworfen. Zwar reagierte die Europäische Union demonstrativ gelassen auf die Äußerungen von Victoria Nuland in ...

Kommentare

(4) donaldus · 07. Februar 2014
@2: Vielleicht sich mal zu einer Seite bekennen und nicht warten, bis einer gewinnt.
(3) k419485 · 07. Februar 2014
Sie hat zu 100% recht. Außerdem zeigt es, dass nicht nur die NSA abhört.
(2) Redigel · 07. Februar 2014
Was stellst du dir denn vor? Wirtschaftssanktionen für das Ukrainische Volk oder Al-Quaida in die Ukraine einschleusen, damit wir nicht als soft gelten? Ich hab bisher noch nichts konstruktives aus der Ecke gehört, wie man richtig handeln sollte. Fakt ist, fast jeder 5. Bürger in der Ukraine ist Russe und den USA ist es egal, ob es in Europa zu einem Bürgerkrieg kommt. Davon mal abgesehen, dass die Opposition zerrissen ist und Klitschko vom Ausland zum Oppositionsführer aufgeblasen wurde.
(1) donaldus · 07. Februar 2014
Aber wo sie Recht hat, hat sie Recht. Diese Rumlaviererei mit dieser (EU-) Ashton auf den Punkt gebracht.
 
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