Washington (dpa) - Colin Powell hat den Vereinigten Staaten in seiner vier Jahrzehnte langen Karriere unter anderem als oberster Soldat, wichtiger Präsidentenberater und schließlich als Außenminister gedient. Für viele Afroamerikaner und Angehörige von Minderheiten war er ein Vorreiter: Der Sohn ...

Kommentare

(7) satta · 18. Oktober 2021
Man sollte nie vergessen, dass der Irakkrieg zwar Saddam Hussein von der Macht entband, aber das Zustandekommen, die Durchführung und die Nachwirkungen dieser Maßnahme leider höchst fragwürdig waren. Und das arme Kanonenfutter auf beiden Seiten fand einen viel früheren und schrecklicheren Tod als einer dieser Drahtzieher, also könnte er noch von Glück reden, nur an den Folgen von Corona gestorben zu sein.
(6) k33620 · 18. Oktober 2021
Wieder einer aus der Kriegsverbrechergang vom GWB weniger. Hoffe, er mag es warm.
(5) blcico · 18. Oktober 2021
R.I.P
(4) AS1 · 18. Oktober 2021
@3 Die am Schluss gemachte Einschränkung ist aber wichtig.
(3) tastenkoenig · 18. Oktober 2021
Ich denke, er war einer der heutzutage raren Republikaner, der eher von Werten als vom Machttrieb geleitet war. Einer der wenigen halbwegs Anständigen im Kabinett Bush. Ich nehme zu seinen Gunsten an, dass er tragischerweise seinen Diensten vertraute, als er den Irakkrieg vor der UNO verteidigt hat.
(2) truelion · 18. Oktober 2021
Das er ein Kritiker von Trump war, machte ihn sympathisch. RIP
(1) ausiman1 · 18. Oktober 2021
R.I.P
 
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