Berlin (dpa) - Frühere DDR-Bürgerrechtler warnen vor einer Regierungsbeteiligung der neuen Partei Bündnis Sahra Wagenknecht nach den Landtagswahlen in Ostdeutschland. Hintergrund sind Äußerungen aus dem BSW zum Ukraine-Krieg. Vor allem wegen der außenpolitischen Positionen herrsche eine große ...

Kommentare

(11) HmHm · 05. August um 22:13
@9 mit der Bibel kenne ich mich weniger aus. Ich habe den Spruch aus dem Staatsbürgerkunde Unterricht. Auf Nachfrage wurde mir damals erklärt, dass man den Klassenfeind stärkt, wenn man sich nicht für den Sozialismus einsetzt. Später erfuhr ich, dass die Nazis die gleiche Logik hatten. Ansonsten, wer anderen einen Wunsch nach Krieg unterstellt, möchte eigentlich nur polarisieren. Das ist Populismus und Hasspredigt..
(10) Sonnenwende · 05. August um 20:49
@8 Ich glaube das auch nicht wirklich, das war ein ziemlich provokantes Gedankenspiel. Aber was ich glaube ist, dass Sahra Wagenknecht sich rein gar nicht um die Menschen in unserem Lande schert, ihr geht es nur um die eigene Reputation. Und dass sie Lügen auftischt ist ja mittlerweile mit schon vielen Faktenchecks aufgedeckt.
(9) tippi · 05. August um 20:04
@7 Ich weiß nicht, wo du deine Weisheiten immer herholst, aber Millionen Ostdeutsche werden sich wohl auch kein 2. Mal "blühende Landschaften" usw. versprechen lassen. Und auf einen Krieg im Osten sind sie auch nicht scharf, egal ob in der Ukraine oder etwas weiter südlich. Wer nicht für mich ist, ist gegen mich! stammt gewiss nicht aus dem Staatsbürgerkundeunterricht, sondern das steht schon in der Bibel. Da gibt es übrigens noch andere tolle Sprüche...
(8) Samderi · 05. August um 16:04
@5 Auch wenn ich von ihr nicht viel halte... Aber in diesen Bezug Unwissenheit zu unterstellen, soweit würde ich nicht gehen. Schließlich war ich auch nie in einer "politischen Verantwortung" und mir ist (wie einigen auch) dieser Umstand bekannt. Sie ist eine Populisten und Populisten sind jetzt nicht zwingend dafür bekannt, dass die bei der Wahrheit und bei den Fakten bleiben. Diese Forderungen von ihr gehören zu ihrer Strategie. Sie will damit erstmal Wählerstimmen abgreifen...
(7) HmHm · 05. August um 15:16
Millionen Ostdeutsche mögen keine Putin-Knechte, kann ich da nur sagen. Wer ihr Gelaber kritisch betrachtet, ist wohl für den Krieg. Wer nicht für mich ist, ist gegen mich, lernte man im Staatsbürgerkundeunterricht. Da hat sie sicherlich mal aufgepasst in der DDR-Schule..
(6) tchipmunk · 05. August um 15:11
Tja, und wo hat Wagenknecht das alles gelernt, in der Linkspartei... das sollte man auch nicht vergessen, auch wenn dort ausgetreten ist und nun eigene Wege geht.
(5) Sonnenwende · 05. August um 13:41
@1,3 Ich bin mir nicht so sicher, ob Wagenknecht das weiß, sie war noch nie in politischer Verantwortung und hat sich auch sonst nicht gerade durch politischen Fleiß ausgezeichnet. Und sie saß bisher nur im Bundestag… allerdings ist sie eine Populistin und hat ein richtig schräges Verhältnis zu Fakten und deren Kommunikation.
(4) Samderi · 05. August um 13:20
@1 Geht doch eher darum, ihre unwissenden Wähler zu blenden, damit diese Stolz in die Hände klatschen und sagen können "Endlich eine Politikerin, die ihr Wort hält und standhaft bleibt!!elf!11!", ohne zu hinterfragen, ob die Forderungen realistisch waren oder nicht...
(3) tastenkoenig · 05. August um 12:21
@1:Ist doch egal, dass sie das weiß. Die Frage ist, ob es ihre Wähler wissen oder kümmert.
(2) ErwinKurt · 05. August um 11:59
Wen wundert das, wenn sie Mitglieder anderer Parteien sind und nicht Anhänger des BSW.
(1) satta · 05. August um 11:52
Fr. Wagenknecht ist doch schon lange genug in der Politik um zu wissen, dass Landesregierungen keine klassische Außen- oder Verteidigungspolitik betreiben. Was soll also dieser Mumpitz?
 
Suchbegriff