Berlin (dpa) - Mehr Umweltschutz und bessere Bedingungen in den Ställen, aber auch weniger Billigpreise bei Lebensmitteln: Nach jahrelangem Streit über Landwirtschaft in Deutschland nimmt eine Regierungskommission einen neuen Anlauf für einen breiten Konsens. Bundesagrarministerin Julia Klöckner ...

Kommentare

(16) Madkev · 08. September 2020
schlimm
(15) Wesie · 08. September 2020
Weg mit kranken Großbetrieben. Es ist eigentlich so einfach!
(14) BOOTBOSS · 08. September 2020
«Damit die junge Generation bereit ist, auch weiterhin die Höfe ihrer Eltern und damit viel Arbeit zu übernehmen, brauchen wir einen gesellschaftlichen Konsens, eine Art Befriedung» In dem Satz würde ich "Arbeit" durch "Vermögen" ersetzen
(13) Grizzlybaer · 08. September 2020
Es muss aufhören die großen Betriebe weiter zu subventionieren. Es muss dieser Bereich, der seine Tiere Artgerecht hält und wenig Dünger einsetzt, gefördert werden. Dann wird auch weniger auf den Markt kommen und der Preis wird sich normalisieren.
(12) anddie · 08. September 2020
Als erstes sollten die Subventionen für die Fläche irgendwo gedeckelt werden. Wenn man wirklich die kleinen Betriebe fördern und erhalten will, benötigt man niemanden mit mehreren 1000 Hektar Ackerland.
(11) Redigel · 07. September 2020
Man sollte dringend einen Agrardeal mit Afrika hinbekommen. Man würde 1. Fluchtursachen minimieren und 2. könnte man Subventionen in Europa sparen. Die Frage in wie weit, wir eine Landwirtschaftliche Reserve aufbauen sollten und müssen ist eine andere. Wir leben im völligen Überfluss derzeit und exportieren in den afrikanischen Markt gefühlt als Einbahnstraße. Wir lassen sie verhungern, ich bin da ganz beim ersten und letzten Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung der UNO Jean Ziegler
(10) k504384 · 07. September 2020
Ach das bringt alles nix. Agrarprämien streichen und dann den Wettbewerb entscheiden lassen.
(9) k408300 · 07. September 2020
@8 das mach ich aber nur bei der Leberwurst
(8) slowhand · 07. September 2020
@4 genau das wollte ich ausdrücken.
(7) BigDaddy3 · 07. September 2020
@5 Es gibt da eine Doku von ARD oder ZDF (weiss ich nicht mehr genau), die nennt sich "China in Dosen". Musst du mal im Netz suchen.
(6) raffaela · 07. September 2020
Wo Klöckner was debattiert kommt für den Umwelt-und Tierschutz garantiert nichts raus!
(5) frank61860 · 07. September 2020
@1) Gibt es dafür Beispiele? Klingt interessant. Danke.
(4) k408300 · 07. September 2020
wenn die Fleischwurst etwas mehr kostet @3 juckt das niemand
(3) slowhand · 07. September 2020
@2 Aber die Supermarktketten glauben im Sinne des Verbrauchers zu handeln wenn sie die Preise drücken.
(2) k408300 · 07. September 2020
entscheidende Rolle kommt ja wohl den Supermarktketten zu - der Verbraucher kann da kaum was ändern
(1) BigDaddy3 · 07. September 2020
Man sollte auch darüber sprechen, dass hoch subventionierte und hochwertige Lebensmittel aus Europa um die halbe Welt nach China exportiert werden um dann billige und fragwürdig produzierte Lebensmittel (denen selbst viele Chinesen nicht trauen) aus China zu importieren. Ich halte das für einen Betrug am Steuerzahler, der diese Subventionen finanziert. Hier müssten für alle exportierten Lebensmittel die Subventionen erstattet werden. Außerdem brauchen wir eine Herkunftsangabe auf ALLEN Lebensm.
 
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