Berlin (dts) - Die Klimaschutzbewegung "Fridays for Future" sieht in dem von Bund, Ländern und Betreibern erarbeiteten Plan für den Kohleausstieg einen "Beweis für das Versagen der GroKo". "Er bedeutet eine Absage an das 1,5-Grad-Ziel und widerspricht den Empfehlungen der Kohlekommission, indem mit ...

Kommentare

(12) k49782 · 17. Januar 2020
@10 Solange der Umweltschutz, oder besser die Umweltverschmutzung durch die Allgemeinheit getragen wird, ob durch Krankenkassenbeträgen bei Lungenerkrankungen etc, solange ist ein Vergleich der beiden Stromgewinnungsformen halt sehr problematisch. Das hatten wir schon bei der Gewinnung der Energie durch Atomkraftwerke. Jetzt müssen wir das wieder anstoßen, für manche...
(11) k293295 · 16. Januar 2020
@10: Subventionen nimmt man zum Aufbau, nicht zur dauerhaften Erhaltung.
(10) Chris1986 · 16. Januar 2020
@8 So lange die Windkraftbranche am Subvetionstropf der EEG-Umlage hängt um profitabel zu sein, sind die Arbeitsplätze ohnehin nicht sicher.
(9) k293295 · 16. Januar 2020
Korrektur zu #8: In der Windkraft gingen 60.000 Arbeitsplätze durch Schuld der Regierung verloren.
(8) k293295 · 16. Januar 2020
@2: An der Kohle hängen 20.000 Arbeitsplätze, während in der Windkraftbranche 6.000 Arbeitsplätze durch die Verhinderungsstrategie besonders der Union schon 60.000 Arbeitsplätze verloren gegangen sind. Windkraft wird von kleinen Firmen betrieben, Kohle von großen - parteispendenden - Konzernen.
(7) Troll · 16. Januar 2020
Ich meine, ich bin auch für den Kohleausstieg. Unter anderem weil es klimafreundlicher ist, aber vor allem denke ich mir, das sind begrenzte Vorräte und wir wissen nicht, was sich politisch in den nächsten Jahren so tut. Vielleicht kommt wirklich noch einmal ein Weltkrieg usw. Und wenn dann alles zerstört ist, können wir froh sein, wenn wir auf diese Resourcen noch zurückgreifen können, weil wir die aufsparen konnten und andere Energiequellen erschlossen haben.
(6) Kioto66 · 16. Januar 2020
angegangen wäre. Wobei da natürlich sehr viel "Kohle" drinsteckt und die Parteien bestimmt ihren Schnitt machen. Die Abfindungen werden ja von uns bezahlt.
(5) Kioto66 · 16. Januar 2020
Insgesamt wissen alle schon seit Jahren das das Ende von Kohle geplant ist. Deswegen mit irgendwelchen Jobs zu kommen finde ich sehr fraglich. Man hätte gleich ein Vernünftiges Ausstiegskonzept erarbeiten müssen. Aber wenn jahrelang nichts passiert, dann geht es halt immer weiter. Ich finde es Außerdem einen Hohn in welcher Höhe den Betreibern Abschaltsprämien oder wie auch immer die genannt werden gezahlt werden. Das hätte man sich zum Großteil sparen können wenn man das ganze cleverer
(4) Troll · 16. Januar 2020
Da gebe ich den Aktivisten tatsächlich vom Grundsatz her recht. Wobei ich 2030 sogar eher sehr früh finde. Kann mir kaum vorstellen, daß das schneller umsetzbar sein kann. Aber zum Thema "versagen der GroKo" kann man sicher vieles aufführen, was dafür oder dagegen spricht. Aber nur weil sich da etwas verzögert, was im Vergleich zu vielem, was so passiert, eine eher marginale Bedeutung hat, und weil es auch andere Interessen gibt, die vielleicht auch von höherer Bedeutung sind, ist lächerlich.
(3) Grizzlybaer · 16. Januar 2020
@2 Stimmt, aber mit dem Geld was sie denen als "Abfindung" zahlen können jede Menge neue Arbeitsplätze geschaffen werden!
(2) k408300 · 16. Januar 2020
leider hängen da auch viele Arbeiter dran - also einfach ist das nicht
(1) Grizzlybaer · 16. Januar 2020
Wieder sind sie vor den "Lobbyisten" in die Knie gegangen!
 
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