Berlin (dts) - Der forschungs- und bildungspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Albert Rupprecht (CSU), begrüßt es grundsätzlich, wenn Jugendliche sich in die politische Debatte einmischen, um Gesetze zu verändern. Aber: "Etwas vollkommen anderes ist es, wenn Jugendliche die Schule schwänzen und ...

Kommentare

(4) k293295 · 29. Januar 2019
@3 : Ich würde mein Kind lieber auf einer Schule sehen, die diese Proteste unterstützt. Klar, dazu müssen Lehrer und Schulleitung Eier in der Hose und ne Grund-Intelligenz haben. Geschichtslehrer, die den Eineiigen verklären und ihre Männlichkeit vermissen, sind dafür gänzlich ungeeignet.
(3) k474647 · 29. Januar 2019
das Schüler die Schulpflicht aushebeln sehe ich nicht so kritisch...politisches Engagement ist wichtig. Allerdings muss man den Schülern auch klar machen, dass man von Seiten der Schule keine Rücksicht darauf nehmen kann, falls man Unterrichtsstoff oder gar Klausuren verpasst.
(2) setto · 29. Januar 2019
"Etwas vollkommen anderes ist es, wenn Jugendliche die Schule schwänzen und gegen Gesetze und Regeln verstoßen, um eigene Vorstellungen durchzusetzen", sagte Rupprecht der "Welt". Die machen aber wenigstens noch etwas sinnvolles in ihrer neugewonnenen "Freizeit". Abgeordnete dagegen selten wenn sie die Sitzungen schwänzen
(1) k293295 · 29. Januar 2019
Was hat das mit Radikalisierung zu tun, wenn Kinder und Jugendliche schlichtweg einen Planeten für sich erhalten wollen, den CSU & Cons. drauf und dran sind zu zerstören? Denen nützt das schönste Geschichtswissen nichts, wenn sie keine Zukunft mehr haben.
 
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