Bad Homburg (dts) - Der Vorstandsvorsitzende des Medizintechnik- und Gesundheitskonzerns Fresenius, Stephan Sturm, sieht die von der Bundesregierung durchgesetzten Corona-Maßnahmen in deutschen Krankenhäusern kritisch. "Die Lockerung der Maßnahmen mit Blick auf die elektiven Eingriffe hätte man sehr ...

Kommentare

(2) Joey · 15. Mai 2020
Ich glaube kaum, daß Schwerkranke wieder weggeschickt wurden. Auch wichtige Operationen wurden wie geplant durchgeführt. Nur nichtkritische Fälle wurden erst mal verschoben. Wenn aber jemand mit z.B. Herzinfarkt etc. nicht zum Arzt bzw. ins Krankenhaus geht, weil er Angst vor Ansteckung hat, dann kann der Lockdown nichts dafür. Das liegt in der Verantwortung jeder Person selbst.
(1) AS1 · 15. Mai 2020
Das ist ja der Punkt, den viele vergessen: der Lockdown hat viele Leben gerettet, aber wird auch viele gefordert haben.
 
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