Berlin (dts) - Die Coronakrise hat nach Aussage von Heike Herold, Geschäftsführerin des Vereins Frauenhauskoordinierung, zu mehr häuslicher Gewalt in Deutschland geführt. Mit Sorge beobachte sie daher, dass Frauenhäuser in einigen Regionen seit der Pandemie weniger angefragt werden, sagte sie dem ...

Kommentare

(7) k293295 · 25. November 2020
@5: Und dann gibts da noch die Dunkelziffer <link> - Leider gibt es auch ne Menge Frauen, denen das mehr als einmal im Leben passiert. Das ist dann AUCH ein psychologisches Problem, weil diese Frauen immer wieder auf denselben Typ Kerl reinfallen. Nein, das ist keine Dummheit.
(6) k293295 · 25. November 2020
@4: Ein Kerl, der seine Partnerin so angeht, dass sie ins Frauenhaus flüchten will/muss, gehört massiv und dauerhaft daran gehindert, das auch nur noch ein einziges Mal zu versuchen. Dafür sind 50.000 Männer besser geeignet als die Frauenhaus-Möchtegern-Kampf-Emanzen, die Frauen z. B. verbieten, ihre Söhne ab 16 mitzubringen. Auch dieser Quatsch "kein Mann soll wissen, wo das Frauenhaus ist" ist einfach nur lächerlich dumm.
(5) Pontius · 25. November 2020
Bei nano kam gerade, dass in Österreich jeder 5. Frau mind. einmal im Leben mit gewalttätigen Partnern zu tun haben.
(4) Sonnenwende · 25. November 2020
@3 Wie meinst du das?
(3) k293295 · 25. November 2020
Es bräuchte nicht 21.400 Betten in Frauenhäusern, wenn die Frauenhäuser mal einsehen würden, dass 50.000 Männer ihnen auch die jetzt vorhandenen 6.800 Betten freihalten würden, wenn man sie nur ließe.
(2) Sonnenwende · 25. November 2020
@1 Genau so ist es.
(1) Pontius · 25. November 2020
Ist schon schlimm: es gibt vermutlich mehr Beziehungsstreitigkeiten und weniger Hilfe wird in Anspruch genommen...
 
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