Puerto Leguizamo (dpa) - Nach über einem Monat sind eine zuvor vermisste Frau und ihre Kinder aus dem Regenwald im Amazonasgebiet gerettet worden. Die 40-Jährige und ihre Kinder im Alter von 10, 12 und 14 Jahren hatten sich im Dezember vergangenen Jahres bei einem Ausflug verlaufen. Sie wurden bei ...

Kommentare

(9) Wawa666 · 29. Januar 2020
"indigene Bevölkerung" heißt einfach, dass das Leute sind, die von den Ureinwohnern dort abstammen bzw schon immer da ansässig sind. Dass viele, selbst, wenn sie in Hütten wohnen, dort Satelliten-TV, Internet und sonstwas haben, ist nichts Neues. Traditionelle Kleidung ziehen sie höchstens an, wenn mal eine Tourigruppe vorbeikommt, die Geld zahlt, um sowas mal zu sehen.
(8) schoko · 28. Januar 2020
@7 einige scheinen das lustig zu finden, überall minus zu klicken
(7) Taubi · 28. Januar 2020
Mich würde mal interessieren, was an einem respektvollen Kommentar "negativ" ist ...
(6) aladin25 · 28. Januar 2020
Ureinwohner und Facebook, alle Achtung!
(5) schoko · 28. Januar 2020
Soviel Ureinwohner steckt aber nicht mehr in den Ureinwohnern, wenn die schon bei Facebook sind.
(4) hhe · 28. Januar 2020
@1 ein echtes abenteuer
(3) Taubi · 28. Januar 2020
Und auf DMAX machen sie eine Serie draus, wenn zwei erfahrene Survival-Typen nur 21 Tage irgendwo mit einem ganzen Team von Kameraleuten, Regisseur, Notfallarzt ... überleben müssen. :-D Respekt vor der Frau!
(2) Muschel · 28. Januar 2020
Das ist ein Ding und kommt nicht allzu häufig vor.
(1) k408300 · 28. Januar 2020
abenteuerlich
 
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