Paris (dpa) - Der französische Senat hat trotz aller Proteste gegen die Rentenreform einer schrittweisen Anhebung des Renteneintrittsalters von 62 auf 64 Jahre zugestimmt. 201 Senatoren votierten für einen entsprechenden Artikel, 115 lehnten ihn ab. Besiegelt ist das Vorhaben der Mitte-Regierung ...

Kommentare

(5) nadine2113 · 09. März 2023
"Die monatliche Mindestrente will sie auf etwa 1200 Euro hochsetzen." Das ist ja das reinste Schlaraffenland! Sehr viele Rentner bei uns kommen mal gerade auf die Hälfte der Rente.
(4) k510648 · 09. März 2023
@4 wie bei uns, paar Jahre im Bundestag, dann haste ausgesorgt, wir sollten überlegen Politiker zu werden, man muß nicht viel können, gibt ja Berater und wenn was schiefläuft nimmt man seinen Hut und geht mit einer ordentlichen Abfindung und Pensionsansprüchen
(3) slowhand · 09. März 2023
>> Die monatliche Mindestrente will sie auf etwa 1200 Euro hochsetzen. << Na das ist ja mal eine Hausnummer.
(2) frank61860 · 09. März 2023
Ich nehme an, die Mitglieder des Senats können auch schon vorher bei auskömmlichen Bezügen in Rente gehen.
(1) tripe · 09. März 2023
Beste Ausrede: "Das Volk muss vor sich selbst geschützt werden."
 
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