Berlin (dts) - SPD-Fraktionsvize Matthias Miersch hat seine Partei angesichts des Krieges Russlands gegen die Ukraine zu einem kritischen Umgang mit der Ostpolitik aufgefordert. "Eine kritische Auseinandersetzung mit der Ostpolitik ist angebracht. Wir müssen sehen, was funktioniert hat und was ...

Kommentare

(4) k293295 · 04. Mai 2022
Ja, klar, Putin mit sinen >150 Mio. Einwohnern in Eurpa einbinden - als wenn Putin sich nach Beschlüssen in Brüssel richten würde, die er nicht persönlich diktiert hätte. Die NAT braucht erst recht keine dauernden Inner-Bündnis-Konflikte, der Ärger mit Griechenland und der Türkei ist schlimm genug.
(3) 17August · 04. Mai 2022
@2 sie war genau richtig. nur nicht weitgehend genug. Eine stärkere Einbindung in Europa (statt der "Amis") hätte jede Eskalation verhindert. Die Rückkehr in alte Zeiten von Kohl und Konsortern waren das Problem.
(2) thrasea · 04. Mai 2022
Miersch hat völlig recht angesichts des Scherbenhaufens. Jeder sieht, dass die Ostpolitik der letzten Jahrzehnte kläglich gescheitert ist. Ja, sicher, hinterher ist man immer schlauer. Aber genau deswegen muss man jetzt analysieren, an welchen Stellen aus welchem Grund so eklatante Fehlentscheidungen getroffen wurden – damit wir die gleichen Fehler hoffentlich nicht noch einmal begehen.
(1) 17August · 04. Mai 2022
haben jetzt alle den Verstand verloren?
 
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