Forscher sorgen sich um Meinungsfreiheit an deutschen Hochschulen

@17 Wenn das deine Definition von Faschismus ist, dann ist der Faschismus bereits allgegenwärtig.

@17 Ich möchte nicht mit Faschisten diskutieren. Aber es ist meiner Meinung nach der richtige Weg, wenn man Meinungen nicht unterdrückt, sondern jeder alles äußern darf, jeder zu allem Zugang hat und sich dann selbst eine Meinung bilden kann.

@13: Du möchtest mit Faschisten diskutieren? Echt jetzt? Mit Personen, die keine andere Meinung zulassen, kannst du keinen Konsens finden ... es sei denn, du nimmst deren Position ein. Von dir hätte ich eine andere Meinung erwartet, im Gegensatz zu @14. Es zeigt aber so auch deine Wurzeln.

wird, gärt im Untergrund weiter und schafft eine Subkultur, nicht kontrollierbare Strukturen und Netzwerke, die so erst gefährlich werden können. Meinungen müssen diskutiert werden können um die Fähigkeit zu erhalten oder zu schaffen, sie zu ändern. Abweichende Forschungen zeigen auch die Schwächen des Mainstreams auf, sind also notwendig um Fehler zu vermeiden. Wo Ansichten (nicht extreme) unterdrückt werden, nähern wir uns dem, was doch eigentlich vermieden werden soll.

@4: rechtsintelektuell ist nicht rechtsextrem! Es ist lediglich eine eben nicht links oder liberale Denkweise, die den wissenschaftlichen Diskurs durchaus voran bringen kann. Es geht ja gerade darum, dass diskutiert werden kann, dass es unterschiedliche Meinungen gibt, die auch ausgesprochen werden dürfen um Fortschritt zu erreichen. So ist in D z.B. der Begriff "Rasse" schon negativ behaftet und wird deshalb in den entsprechenden Fächern geächtet, Forschung ist unerwünscht. Was nicht diskutiert

@7 - warum soll man etwas erklären was lecker schmeckt ? Das ist doch schon eine Erklärung 8)

@12 genau das sage ich doch. Auch wenn jemand Faschismus toll findet usw. ist es dessen Meinung. Das Ärgerliche ist nur, wie damit umgegangen wird. Meinungen dürfen nicht unterdrückt werden, finde ich. Man kann ja über alles diskutieren. Ich wäre auch der letzte, der nicht bereit ist, mit anderen zu diskutieren, solange es auf der Sachebene bleibt und man mit logischen Argumenten kommt.

@1+@7: Das was ihr wollt ist Widerspruchsfreiheit. Ich könnte eure Meining frei sagen. Wenn jemand das anders sieht, hat er auch die Freiheit es zu sagen, auch wenn ihr das nicht wollt. Wenn jemand Faschismus toll findet und meint, dass Ausländer an allem Schuld sind, dann darf man ihn zu recht Nazi und Rassist nennen. Außerdem darf man ihm seine Meinung, widerwärtig finden und ihm widersprechen.

@8 Ja, du sagst warum du dies oder jenes gut oder schlecht findest. auch wenn ich einen total gegenteiligen Geschmack habe, finde ich deine Bewertung gut

Ehrlich gesagt nervt mich hier, dass manche Leute sich immer gleich angegriffen fühlen wenn man ihnen widerspricht und dann argumentieren, man würde sie ausgrenzen oder "hauen", weil sie anderer Meinung sind, anstatt dass sie sinnvoll argumentieren (vielleicht mangels Argumenten?). Was die Wissenschaft anbetrifft ist das jedenfalls was völlig anderes und sehr bedenklich.

... jedes mal, wenn die Uhren wieder umgestellt werden. Ich gehören zu denen, die die Zeitumstellung gut finden. Hab auch oft oft erläutert, warum ich das gut finde. sage auch oft ausdrücklich "Ich persönlich finde für mich ..." Und auch da reagieren Leute erbost, wie ich so etwas gut finden kann. Deswegen bin ich ja auch im Krieg mit Frau Mone von klamm, weil die schon Beiträge von mir gelöscht hat, nur weil ihr meine Meinung nicht gefällt usw.

@7 objektiv erklären? Naja der etwas höhere Fettgehalt wirkt als Geschmacksverstärker, die Moleküle dringen so bessere auf die Geschmackszeptoren auf der Zunge usw. Meinst du so etwas? Geschmack ist nun einmal etwas subjektives. Glaub mir, wenn jemand etwas nicht gut findet, ist dessen Einstellung heutzutage so, daß es auch alle anderen nicht gut zu finden haben. Das mit der Pizza ist so ein klassisches Beispiel, wo es mir immer wieder deutlich wird. Gibt auch hier auf klamm Beispiele. Z.B...

@1 genauso ist das mit Diskussionskultur zur Zeit. Zu deiner Pizzastory. Wenn du objektiv erklärst, warum du diese Pizzen am leckersten findest, dann ist doch OK. Dann muss man nicht der selben Meinung sein, aber man sollte deine Meinung akzeptieren.

Ich kenne kein echtes wissenschaftliches Fachgebiet bei dem politische Themen Eingang finden. Gut, es wurden mittlerweile immer mehr Pseudowissenschaften an den Universitäten angesiedelt, auf diese kann man getrost verzichten! Die Studenten dieser Fächer könnten genau so gut Käpt'n Blaubär gucken!

@4 Da Viele links der Mitte stehen scheint eine Unterscheidung zwischen rechts, rechtsradikal und rechtsextrem ja nicht mehr möglich, wie auch dein Kommentar beweist. Zum Thema: Absolut korrekt.

"Konservative oder gar rechtsintellektuelle Positionen sind an den deutschen Universitäten kaum vertreten" ... Bezogen auf die rechtsintellektuellen Positionen, will ich doch hoffen, dass das genau so auch bleibt.

... heftig beschimpft. Selbst wenn einer nur mal Interessehalber fragt, wo man am liebsten bestellt. Und man so antwortet. Und dabei kenne ich viele, die gerne dort bestellen. Und das Unternehmen ist ja auch sehr erfolgreich. Nur man kann es nicht laut sagen, ohne sich für diese Meinung rechtfertigen zu müssen.

... am liebsten Bestelle. Die Pizzen sind dort etwas anders, meist etwas fettigier. Aber genau daher schmeckt sie mir besonders gut. Sind auch tolle Pizzavarienten, die man sonst nirgends kriegt. Wenn in lokalen Online-Portalen nach guten Pizzadiensten gefragt wird, haben einige die Einstellung, daß das die ekligsten Pizzen wären und keiner hätte das recht, daß ihm diese schmecken. Und wehe man behauptet dort, daß einem diese Pizza schmeckt, wird man gleich mit Downvotes bombardiert und...

Das ist aber nicht nur an Hochschulen so. Es ist irgendwie allgemein so, daß Leute, die eine Meinung äußern, die nicht angesagt ist, dafür von vielen abgestraft werden. Merke ich hier bei klamm ja auch, wenn ich News kommentiere und etwas so bewerte, wie es nicht auf zustimmung trifft, daß man dann gleich angefeindet wird anstatt daß sachlich darüber diskutiert wird. Aber das ist auch schon bei Kleinigkeiten so. Ein Beispiel: Es gibt bei mir in der Gegend einen Pizzalieferservice, bei dem ich...