Forsa: Union und AfD verlieren - Linke und FDP legen zu
02. November 2016, 08:09 Uhr · Quelle: dts Nachrichtenagentur
Berlin (dts) - Die Union verliert wieder an Zustimmung bei den Wählern: Im Wahltrend des Forsa-Instituts im Auftrag des Magazins "Stern" und des Fernsehsenders RTL büßt die Union aus CDU und CSU im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt ein und liegt nun bei 34 Prozent. Die SPD verharrt weiterhin bei 22 Prozent, und die Grünen stagnieren bei 11 Prozent. Einen Prozentpunkt muss die AfD abgeben und kommt damit ebenfalls auf 11 Prozent.
Die Linke gewinnt dagegen einen Punkt und hat mit 10 Prozent wieder einen zweistelligen Wert. Auch die FDP kann sich um einen Punkt auf jetzt 7 Prozent verbessern. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 5 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 26 Prozent. In einer weiteren Umfrage untersuchte das Forsa-Institut für den "Stern", wie die Deutschen abstimmen würden, wenn sie an der US-Präsidentschaftswahl am 8. November teilnehmen könnten. 73 Prozent der Bundesbürger würden Hillary Clinton wählen, 5 Prozent Donald Trump und 22 Prozent keinen von beiden. Clinton liegt in allen Bevölkerungs- und Wählergruppen klar vor Trump, für den sich mit 23 Prozent überdurchschnittlich häufig die AfD-Anhänger entscheiden würden. Einer Mehrheit von 83 Prozent gefällt die politische Kultur in Deutschland besser als die in den USA. Wie jenseits des Atlantiks debattiert und miteinander umgegangen wird, finden 7 Prozent gut - darunter 16 Prozent der AfD-Anhänger.
Die Linke gewinnt dagegen einen Punkt und hat mit 10 Prozent wieder einen zweistelligen Wert. Auch die FDP kann sich um einen Punkt auf jetzt 7 Prozent verbessern. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 5 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 26 Prozent. In einer weiteren Umfrage untersuchte das Forsa-Institut für den "Stern", wie die Deutschen abstimmen würden, wenn sie an der US-Präsidentschaftswahl am 8. November teilnehmen könnten. 73 Prozent der Bundesbürger würden Hillary Clinton wählen, 5 Prozent Donald Trump und 22 Prozent keinen von beiden. Clinton liegt in allen Bevölkerungs- und Wählergruppen klar vor Trump, für den sich mit 23 Prozent überdurchschnittlich häufig die AfD-Anhänger entscheiden würden. Einer Mehrheit von 83 Prozent gefällt die politische Kultur in Deutschland besser als die in den USA. Wie jenseits des Atlantiks debattiert und miteinander umgegangen wird, finden 7 Prozent gut - darunter 16 Prozent der AfD-Anhänger.