München (dpa) - Die Rentenpläne der künftigen großen Koalition werden für Arbeitnehmer und Arbeitgeber teuer. Grund ist, dass der Rentenbeitrag nicht wie eigentlich vorgeschrieben sinkt, schreibt der Focus. Demnach müssen Arbeitnehmer und Arbeitgeber im kommenden Jahr auf Entlastungen von je 2,9 ...

Kommentare

(4) k319667 · 14. Dezember 2013
@3 Die Presse wird ja auch von den Besitzern gesteuert und dient nkcht der Aufklärung sondern dem Profit. Wie du schon sagtest die wenigsten Denken daran das sie nicht a la Card speisen sondern zwangs Desorientiert werden. Schöne neue Welt .....
(3) k280934 · 14. Dezember 2013
@1 Es wird vieles vorsorglich nicht erwähnt, z.B. die sozialen Unruhen in Italien, die schweren Krawalle in Frankreich. Die Systempresse füttert uns nur mit dem was uns "zusteht", mit den Unruhen in Thailand und den bösen Ukrainern (nur weil die nicht wollen wie es die EU-Dikatatur will)
(2) k452074 · 14. Dezember 2013
— Zum Glück stehen ja die Rentenversprechen im (im 185-seitigen) Koalitionsvertrag unter FINANZIERUNGSVORBEHALT ...(sehr zur "Freude" der kommenden Generation)! Wer den schwatz-roten Koalitionären auch nur ein Wort glaubt, ist selber schuld ...!
(1) k319667 · 14. Dezember 2013
Was immer wieder dabei vergessen wird die Menschen bekommen nur einen Bruchteil vom dem was in einen ganzen Leben angespart wurde. Nur Beamte Politiker und andere geistig arbeitenden Berufe erreichen überhaupt Statistik gesehen das Alter um etwas davon zu haben. Viele werden das Renteneintrittsalter nicht mal erreichen. In meiner Familie hätte niemand Rente bezogen mit 67. Nur wird dies vorsorglich nie erwähnt.
 
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