Berlin (dts) - Die plötzliche Versetzung eines leitenden Regierungsbeamten hat offenbar zu einem neuen Zerwürfnis zwischen Kanzleramt und dem nachgeordneten Bundesnachrichtendienst (BND) geführt. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus". Ministerialdirigent Hans Vorbeck, der schon unter den ...

Kommentare

(1) k251998 · 11. September 2011
Wer es nicht sein lassen kann-muss fühlen. Trotz rechtsverbindlicher Erklärung der Schröder-Fischer Regierung, dass Deutschland sich nicht am Irakkrieg gegen Saddam beteiligt, hat es der BND nicht lassen wollen, dass zwei seiner Agenten der US-Army Ziele für deren Raketen vor Ort benannt haben. Die US-hat Army sich dafür offiziell bedankt. Wenn ein Geheimdienst die eigene Regierung hintergeht, kann man ihn wohl nicht abschaffen, aber eben sinnlose Aufgaben geben. Der Schaden ist so kleiner.
 
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