Florence Pugh: Schattenseiten des Internets
(BANG) - Florence Pugh findet, dass das Internet „ein sehr gemeiner Ort“ sein kann.
Die 28-jährige Schauspielerin ist sich der Kritik bewusst, mit der sie konfrontiert wird, und Florence gab zu, dass sich Online-Kritik „nie gut anfühlt“.
Die blonde Schönheit sagte der ‘Vogue’: „Es ist so schwer. [Das Internet] ist ein sehr gemeiner Ort. Es ist wirklich schmerzhaft, wenn ich lese, dass Leute über mein Selbstvertrauen oder mein Gewicht lästern. Das fühlt sich nie gut an. Das Einzige, was ich immer erreichen wollte, war, nie jemand anderen zu verkaufen, etwas, das nicht mein wahres Ich ist.“ Auf die Frage, ob sie schon immer körperbewusst war, antwortete Florence: „Ich glaube nicht, dass es daran liegt, dass ich hoffe, dass die Leute mich mögen. Ich glaube, es ist einfach so, dass ich keine andere sein will.“
Florence glaubt, dass sie in den letzten Jahren eine Menge ihrer eigenen Unsicherheiten überwunden hat. Die Schauspielerin sprach über das Posieren für Magazincover und erzählte: „Ich bin kein Model. Es geht darum, eine ganz andere Version von mir darzustellen, an die ich nicht unbedingt glaube. Man muss daran glauben, dass man es verdient, auf diesen Seiten schön zu sein. Aber jetzt weiß ich, was ich zeigen will. Ich weiß, wen ich zeigen will. Ich weiß, wer ich sein will, und ich weiß, wie ich aussehe. Es gibt keine Unsicherheiten mehr darüber, wer ich bin.“
Florence rasierte sich vor der Met Gala 2023 den Kopf und glaubt, dass dieser Schritt ihre persönliche Entwicklung widerspiegelt.