Berlin (dts) - Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hat Händler, Gastronomen und Dienstleister davor gewarnt, die befristete Mehrwertsteuersenkung nicht an die Kunden weiterzugeben. Preissenkungen seien nun eine "moralische Verpflichtung", sagte Scholz der "Bild". Denn immerhin seien es jetzt 20 ...

Kommentare

(9) k408300 · 05. Juli 2020
spätestens im Dezember ziehen die Preise dann wieder kräftig an
(8) Mehlwurmle · 05. Juli 2020
Naja, die Discounter und Co können es sich auf Grund des Preiskampfes eher nicht erlauben das nicht weiterzugeben. Aber Gastronomie und Co werden sicher den Großteil zur Abfederung der Folgen des Lockdown einbehalten.
(7) gabrielefink · 01. Juli 2020
Ich habe bisher noch nie erlebt, dass unsere Bürger dagegen sind Geld zu sparen. Interessant! :o)
(6) Wasweissdennich · 01. Juli 2020
ich hab schon die ersten paar Euro gespart und extra das Auffüllen der Lebensmittelvorräte auf den 01.07 verschoben
(5) thrasea · 01. Juli 2020
@3 Das ist mit Sicherheit die einfachste und beste Lösung. @2 Da musst du dich verrechnet haben. Wenn ein belegtes Brötchen mit 7% MwSt-Satz bisher 2,50 gekostet hat, kostet es mit 5%-Satz 2,45. Ich bezweifle, dass man für 5 Cent eine extra Scheibe Wurst bekommt :-) Warum nicht 2,45 abrechnen? @1 Dein Argument stimmt noch nur, wenn man jedes Wurstbrot einzeln betrachtet. Wenn man in Summe monatlich einen dreistelligen Betrag ausgibt, kommt schon mehr als Cent-Beträge zusammen.
(4) Moritzo · 01. Juli 2020
Ich werde nur das Geld ausgeben, was ich habe. Leider ist dies nicht mehr geworden und deshalb werde ich auch nicht, wie gewünscht, mehr Einkaufen. Ich werde eher weniger kaufen und versuchen jeden Monat wenigstens 5€ ins Sparschwein zu werfen...
(3) k408300 · 01. Juli 2020
Deichmann hat eine einfache Lösung parat: 3% Kassenrabatt
(2) Troll · 01. Juli 2020
Es hängt auch davon ab, was man sich kauft, ob das sinnvoll ist, daß es weitergegeben wird. Wenn ich mir bisher mal ein belegtes Brötchen beim Becker für 2,50€ gekauft habe, würde ich gerne lieber weiterhin diesen Preis zahlen anstatt auf einmal 2,45€. Dann sollen die lieber noch eine Scheibe Wurst mehr drauf legen.
(1) kgbnms · 01. Juli 2020
die steuersenkung ist ein absoluter witz und bring dem büger nicht sehr viel. es handelt sich wirklich nur um centbeträge im gegensatz zu den ganzen einbußen die es gab.
 
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