Berlin (dts) - Bundesfinanzminister Olaf Scholz hat sich dafür ausgesprochen, die Corona-Hilfen mindestens bis Jahresende zu verlängern. "Niemand soll kurz vor der Rettung ins Straucheln geraten", sagte der SPD-Kanzlerkandidat den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Hilfen wie die Kurzarbeiter- ...

Kommentare

(5) thrasea · 31. Juli 2021
@4 Stand Mittwoch sind 95% der "Novemberhilfe"-Anträge bewilligt und 91% der beantragten Gelder ausbezahlt. So schlecht finde ich das nicht – zumal Änderungen und Korrekturen der Anträge seitens Antragsteller noch bis einschließlich heute möglich sind. <link> @2 Du solltest deine Frage an die dts richten, sie hat das Wort "erwägen" ausgesucht. Scholz selbst hat sich da deutlicher ausgedrückt.
(4) Thorsten0709 · 31. Juli 2021
Hilfen (vom Oktober / November 2020) die bei einigen Firmen und Unternehmen bis heute nicht angekommen sind, obwohl sie richtig beantragt wurden.
(3) commerz · 31. Juli 2021
@1 ...ich würde da nicht auf dieses Unternehmen tippen, wenn ich einen Kaffee to Go in der Hand halte von einem Unternehmen welches möglicherweise Corona Hilfen erhalten hat, dennoch im großen Stil außer Haus verkauft und Steuern nicht in dem erwartbaren Umfang zählt.
(2) Anathas · 31. Juli 2021
Frage: Was sollen die von der Coronakrise gebeutelten Bürger der Bundesrepublik von einem "erwägenden" Finanzminister halten? Leider machen sie sich strafbar, wenn sie erwägen ihrer Steuerpflicht nachzukommen!?! Wer solche realitätsresistent Kader in der Regierung zugelassen hat, hat nichts Gutes im Sinn gehabt.
(1) 17August · 31. Juli 2021
... wobei dann bitte berücksichtigt werden sollte, wo das Unternehmen seine Steuern entrichtet (z.B. Lufthansa).
 
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