Wernigerode (dpa) - Am Brocken im Harz sind die Löscharbeiten am frühen Morgen wieder angelaufen. Mehrere Hubschrauber sind nach Angaben des Landkreises Harz in der Luft, um die Flammen und Glutnester zu bekämpfen. Rund 150 Einsatzkräfte sind am Boden mit den Löscharbeiten beschäftigt. Zudem richtet ...

Kommentare

(5) Polarlichter · 08. September um 11:33
@4 Ja, darauf spiele ich vor allem an. Das ist für mich kein Zufall mehr. Ebenso, dass viele Wahrzeichen zuletzt abbrannten, von Notre Dame bis Børsen in Kopenhagen.
(4) Neutronikus · 08. September um 11:32
@3 Absolut. Allein in Frankreich sind dieses Jahr schon 40 Kirchen durch Brände zerstört worden.
(3) Polarlichter · 08. September um 11:27
Bei dem hohen Aufkommen an Bränden bei sehr bekannten Bauwerken und auch europaweit an Bränden könnte man auch noch auf andere Ideen kommen bei der Weltlage. Auch wenn spekulativ.
(2) Jewgenij · 08. September um 10:28
Ein Hoffnungsschimmer bleibt der erwartete Regen, der ab Montag helfen könnte. In der Zwischenzeit bleibt das Gebiet für Touristen gesperrt, nachdem bereits 500 Menschen in Sicherheit gebracht wurden.
(1) Jewgenij · 08. September um 10:28
Die Lage am Brocken bleibt angespannt, doch die Einsatzkräfte setzen ihre Arbeit unermüdlich fort. Am frühen Sonntagmorgen wurden die Löscharbeiten wieder aufgenommen, unterstützt durch Hubschrauber der Bundeswehr. Die Feuerwehr konnte bereits verhindern, dass sich das Feuer weiter ausbreitet, aber die Arbeiten werden voraussichtlich noch mehrere Tage dauern. Erschwert wird die Situation durch das schwierige Gelände und die Größe des Brandes, der sich bereits über rund 1.000 Meter erstreckt.
 
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