Moskau (dpa) - Einen Tag nach dem tödlichen Bombenanschlag auf den russischen General Igor Kirillow hat der russische Inlandsgeheimdienst FSB nach eigenen Angaben einen Tatverdächtigen festgenommen. Der Mann aus Usbekistan habe gestanden, dass er vom ukrainischen Geheimdienst SBU angeworben worden ...

Kommentare

(3) truck676 · 18. Dezember 2024
Wenn der im Artikel beschriebene Tatablauf stimmt, dann wäre der angeblich festgenommene "Attentäter" in einem Rechtsstaat allenfalls ein Mittäter, aber kein Attentäter. Nur ist das in Moskau wohl ziemlich unerheblich.
(2) satta · 18. Dezember 2024
Das russische Pendant zum MAD muss aber gravierende Lücken aufweisen und/oder der SBU hochprofessionell agieren, damit so etwas möglich ist.
(1) dicker36 · 18. Dezember 2024
Das geht komischerweise beim Russen immer ganz schnell. Sind bestimmt wieder welche, die eh schon aus den Verkehr gezogen werden sollten, also die politisch nicht ganz so auf Linie des Kremls sind und der Bevölkerung zeigt man das was getan wird. Eben Bauernopfer.
 
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