FDP zeigt Rot-Grün in NRW die kalte Schulter

@10: Man hat immer eine Alternative. An Stelle mit aller Macht zu versuchen in die Regierung zu kommen, könnte die SPD auch mal Kreuz zeigen und nicht mit den Linken reden. Die Folge wäre eventuell, dass man nicht regiert. Keiner zwingt sie dazu. @9: Abgewählt? So ein Schmarn. Die SPD verlor auch Stimmen. Wurde die auch abgewählt?

@2, erst mit dieser Haltung der FDP bereitet die FDP den Weg für rot/rot/grün vor. Nur so bleibt der SPD kaum eine Alternative.

Hier droht das gleiche unwürdige Schauspiel wie in Hessen. CDU und FDP sind die deutlichen Verlierer dieser Wahl; sie sind angewählt. In Ermangelung von Sachargumenten hetzt man nun gegen den politischen Gegner, statt sich überhaupt die Mühe zu machen, eigenen Fehler sehen zu wollen. Die FDP ist doch teils deswegen in der Wählerzustimmung gesunken, weil man zunehmend erkennt, wer die wahre Klientel dieser Partei ist. Und nun stänkert man a la Hessen- vielliecht bis hin zu Neuwahlen.

@5) < gedanke, die waren aber wohl nicht wählen >

...oder so... Aus Pinkwart wird "Pinkilanti" Quelle: <link>

@5: Rechne bitte die Steuerberater und Anwälte dazu! Daz kommen noch die, die das Wahlsystem nicht verstehen, und denken, die Zweitstimme wäre nicht so wichtig. Von denen lebt die FDP schon seit Jahrzehnten. @1: Na, das genießen wir doch mal, solange es anhält. Es bewahrt uns nämlich vorm Wirtschaftsfaschisten-Übel.

naja, solange es hier und in nrw leute gibt, die extrem und radikal nicht unterscheiden koennen, wirds bestimmt nicht besser .... <gedanke>in nrw gibs soviele zahnaerzte und hoteliers?!</gedanke>

Man kann nur hoffen, daß die SPD nicht auf die Taktik der FDP reinfällt(Ypsilanti-Falle!). Wenn die SPD rot/rot/grün verbindlich ausschließt und die FDP danach nein sagt, dann sind sie Rüdgers total ausgeliefert, wenn sie nicht in der Opposition landen wollen.Dann ist nur noch die große Koalition oder Jameika möglich.

wobei ich linksrot fuer das geringere Uebel halte (im Vergleich mit rechtsgelb)

@1 Man versucht nur das Land vom Linkenübel zu bewahren.