Berlin (dts) - Die FDP will rückwirkend zum 1. Januar den Tarif der Einkommensteuer verschieben. Die Partei beziffere die damit verbundenen Mindereinnahmen für Bund, Länder und Gemeinden auf jährlich etwa 21 Milliarden Euro, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Mittwochsausgabe). ...

Kommentare

(42) BOOTBOSS · 28. Januar 2020
@41 Da muss ich Dir Recht geben. dass Du das Grosse nicht kapiert hast. Nichts gefährdet eine Gesellschaft so sher wie eine wachsende Kluft zwischen Arm und Reich. Und woher stammt der Reichtum der Wenigen? Aus der Arbeit der Vielen. Jedenfalls mit der eigenen Leistung hat es in der Regel nichts mehr zu tun. Das Leistungsprinzip spielt praktisch keine Rolle mehr. Übrigens beträgt Steuerbetrug etwa das 4000fache von Sozialbetrug
(40) BOOTBOSS · 28. Januar 2020
@38 Super, dann hätte er sich mal bei der Bankenrettung raushalten sollen und alle Reichen hätten alles verloren. Nix abgeben wollen, aber wenns eng wird nach dem Staat schreien. Und dass Reiche die meisten Steuern stimmt evtl. für die Einkommensteuer aber nciht für das gesamte Steueraufkommen
(39) Chris1986 · 28. Januar 2020
@38 Die "Reichen" zahlen bereits den allergrößten Teil der Steuern. Es wird umverteilt und das nicht zu knapp. Der Staat ist nur außerordentlich ineffizienz, deswegen sollte er sich aus allem raushalten, was nicht unbedingt durch ihn verwaltet/reguliert werden muss.
(38) BOOTBOSS · 28. Januar 2020
@26 Der staat nimmt Dir mehr als er Dir gibt? Das wage ich doch mal sehr zu bezweifeln, oder hattest Du genug Geld, Dir überall wo Du Dich bewegst, eigene Strassen und Wege zu bauen?.Und je mehr Du zusammenrechnest, schneiden immer die Reichsten am besten ab und deshalb muss umverteilt werden
(37) k293295 · 28. Januar 2020
@35 : Wo ist dann der Unterschied zu jetzt? Bezahlt wird von den Krankenkassen das medizinisch Notwendige. Wir brauchen keine Schulen mit Luxus-Polster-Drehsesseln, aber mit Technik die funzt und nicht völlig veraltet ist, Straßen ohne Schlagloch-Flickenteppich, Brücken, auf denen sich zwei LKW begegnen können. Und wir brauchen Krankenhäuser und Altenheime, die das Personal nicht automatisch zu Neukunden machen.
(36) Shoagh12 · 28. Januar 2020
sinnloses Unterfangen - das "Gros" nicht kapiert ...
(35) Wasweissdennich · 28. Januar 2020
@34 günstig ist doch nur relativ
(34) k293295 · 28. Januar 2020
@33 : Eben! NIX mit GÜNSTIG.
(33) Wasweissdennich · 28. Januar 2020
@32 kostengünstig versorgen, ist natürlich relativ zu den Anforderungen unterschiedlich und kann im Falle bestimmter Krankheiten eben doch Millionen Euro pro Lebenszeit bedeuten
(32) k293295 · 28. Januar 2020
@31 : Blöd, weil sie dir nicht in den Kram passt? Dann beantworte die Frage: Was sollen wir mit denen machen, die auf die Sozialleistungen ANGEWIESEN sind?
(31) Wasweissdennich · 28. Januar 2020
@30 ganz blöde Unterstellung
(30) k293295 · 28. Januar 2020
@29 : Ach, und was sollen wir mit Arbeitsunfähigen, Krebskranken etc. machen - verrecken lassen? GANZ dünnes Eis!
(29) Wasweissdennich · 28. Januar 2020
@28 ist halt ein Problem wenn ein Staat für Empfänger von Sozialleistungen attraktiv ist aber unattraktiv für Menschen die was schaffen und aufbauen wollen
(28) k293295 · 28. Januar 2020
@26 : Wart mal ab, bis du arbeitsunfähig wirst oder Krebs kriegst. Dann dreht sich das nämlich um 180 Grad. Das nennt sich Solidargemeinschaft. Abgesehen davon glaube ich keine Sekunde lang, dass du dein ehemaliges Schulgebäude, das Gehalt deiner Lehrer und die Straßen, auf denen du täglich fährst, selbst bezahlst. Du siehst das Geld, was das alles gekostet hat, nur nicht.
(26) Wasweissdennich · 28. Januar 2020
@23 von mir aus können das andere fein trennen und sich schön rechnen lassen, ich bilde halt die Gesamtsumme und stelle fest der Staat nimmt mir erheblich mehr als er mir gibt
(23) BOOTBOSS · 28. Januar 2020
@16 Bitte nicht alles durcheinander werfen. Steuern, Abgaben und sogar Sozialversicherungsbeiträge. Gerade Spitzenverdiener werden ja bei den Sozialabgaben durch die Beitragsbemessungsgrenze begünstigt. Würde man die beispielsweise abschaffen, könnten die prozentualen Beiträge für Alle drastisch sinken. Und wir alle wollen Sicherheit und funktionierende Infrastruktur und dafür braucht es Steuern. Nur oben kann mehr belastet und unten entlastet werden
(22) Wasweissdennich · 28. Januar 2020
@19 das sehe ich anders, hab schon Kontakt zu anderen Auswanderern denen es sehr gut geht, sicher gibt es da auch Probleme aber eben kaum noch von staatlicher Seite
(20) nierenspender · 28. Januar 2020
@18 dann wirste im Ausland verarscht *g*
(19) k293295 · 28. Januar 2020
@18 : Die Länder, in denen du nicht verarscht wirst, lassen dich als Deutschen nicht rein. Change the system from within!
(18) Wasweissdennich · 28. Januar 2020
@17 dann müsste ich auswandern, ist durchaus im Abwägungsprozess
(17) k293295 · 28. Januar 2020
@14 : Wie bitte? "Ich will lieber von der FDP als von sonstwem verarscht werden"? Was hältst du davon, dich GAR NICHT verarschen zu lassen?
(16) Wasweissdennich · 28. Januar 2020
@15 vielleicht zahlt man nur 26 % Einkommenssteuer, aber mit Abgaben +Arbeitgeberbeiträgen und den Steuern die man beim Geld ausgeben bezahlen sind dann doch eben 2/3 weg und das ist eben viel zuviel
(15) BOOTBOSS · 28. Januar 2020
Die Klientelpartei will NIE "die", also alle Steuerzahler entlasten sondern ihr Wählerklientel. Der Grenzsteuersatz,der jetzt für alles über etwa 5000/Monat greift soll also erst ab 7500 greifen. Jemand, der jetzt den Grenzsteuersatz von 42% zahlt, zahlt einen Durchschnittssteursatz von etwa 26%.Bei Freibeträgen entsprechend weniger.Das ist leistbar. Allerdings könnte die FDP ja mal Vermögensteuer und höhere Erbschaftsteuer + Abschaffung Abgeltungssteuer fordern und dafür weniger Einkommensteuer
(14) Wasweissdennich · 28. Januar 2020
@13 ich habe die eben lieber da sitzen als die anderen Dummen
(13) k293295 · 28. Januar 2020
@11 : Denen gehts nicht drum, das durchzukriegen. Die wollen Dumme fangen, damit sie weiterhin schön gemütlich im Bundestag sitzen und abkassieren können.
(12) k293295 · 28. Januar 2020
Von unserer jetzigen schon heftigen Staatsverschuldung mal abgesehen - @4 ,5 ,6 : Wie lange macht ihr das jetzt schon? Die FDP hat 100.000 mal Steuersenkungen gefordert, aber nur ein einziges mal mitgetragen - die Mövenpick-Steuersenkung für die Hotels ., dafür aber jede Steuererhöhung in allen ihren Regierugsbeteiligungen mitgemacht. Lasst euch doch von denen nicht so verarschen!
(11) nierenspender · 28. Januar 2020
Da die FDP nicht regiert, wie wahrscheinlich ist es das sie so was durch kriegen?
(10) taps · 28. Januar 2020
Auf Steuerverschwendung eine hohe Gefängnisstrafe (die den Pensionsanspruch unmöglich macht) würde schon reichen um alle Politiker mal zu erden.
(9) Pontius · 28. Januar 2020
@7 Absenken? Natürlich Hartz4 abschaffen. Wer nicht arbeitet, der bekommt von der FDP auch nix.
(8) Wasweissdennich · 28. Januar 2020
@7 mein Vorschläge wären: den Menschen zurück geben was zuviel da ist + Bürokratiekosten senken, das Steuersystem einfacher und gerechter machen und damit Schlupflöcher entfernen, unsinnige Zwangsweiterbildungen bei z.B. Arbeitslosen unterlassen, keine 2 % für die Bundeswehr anstreben, (Zwangsbeiträge für den öffentlichen Rundfunk auf ein freiwilliges System umstellen) und mehr...
(7) k293295 · 28. Januar 2020
@6 : Z. B. nicht 560 Mio. € für Mautbetreiber rausballern, die dann nie wieder reinkommen. Trotzdem haben wir keine 21 Mrd. jährlichen Staatshaushaltsüberschuss. Wie viele Schulen, Straßen, Brücken, Schienen sollen wir noch vergammeln lassen? Hartz 4 absenken? Oder was machen wir?
(6) Wasweissdennich · 28. Januar 2020
@3 Yeah der Staat muss endlich mal vernünftiger wirtschaften
(5) Shoagh12 · 28. Januar 2020
@4 das meinte ich ja (alle die Steuern zahlen) Nur lassen Sie den Spitzensteuersatz aussen vor und das ist ok. Eine Steuerentlastung von SPD und Links bekommt die "arbeitende Bevölkerung" nicht zu sehen ...
(4) Chris1986 · 28. Januar 2020
@3 Yeah, bereits hervorragend indoktriniert. @2 Das trifft alle, die für ihr Einkommen Steuern zahlen.
(3) k293295 · 28. Januar 2020
Yeah! Staatspleite auch für Deutschland!
(2) Shoagh12 · 28. Januar 2020
zumindest würde das nur die wirklich "Reichen" treffen und nicht wie bei den Vorschlägen der SPD und Linken "alle die Arbeiten" :)
(1) Wasweissdennich · 28. Januar 2020
klingt gut
 
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