Berlin (dpa) - Die Bundesregierung will vorerst auf den Einsatz von Software zur automatisierten Gesichtserkennung an Bahnhöfen und Flughäfen verzichten - dennoch sorgt das Thema weiter für Aufregung. Für diesen Donnerstag wurde kurzfristig eine Debatte zu dem Streitthema anberaumt. Damit die ...

Kommentare

(5) Marc · 29. Januar 2020
@1 stimme ich Dir zu...
(4) ircrixx · 29. Januar 2020
Der Zug ist längst abgefahren und wird nicht mehr aufzuhalten sein. Basta.
(3) AS1 · 29. Januar 2020
@2 Der wesentliche Unterschied ist aber, daß die Nutzung der genannten Plattformen ja freiwillig erfolgt. Es muss ja keiner machen.
(2) ticktack · 29. Januar 2020
Eigentlich ja. Aber in einem Land, in dem ein Großteil der Bevölkerung Whatapp und Facebook nutzt, in dem Alexa und Siri zur Totalüberwachung bis ins Schlafzimmer hinein eigeladen werden, ist die Gesichtserkennenung nur Thema für Symbolpolitik. Solange Facebook/Whatapp, Amazon, Microsoft, Google, Apple nicht massiv bei der Bloßstellung der Menschen in Europa gehindert werden, bringen eine Recht auf Anonymität und eine DSGVO garnichts.
(1) AS1 · 29. Januar 2020
Gehört für mich zum Recht auf informationelle Selbstbestimmung und ist damit ohnehin klar.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News