Berlin (dpa) - Die FDP macht beim Thema Steuersenkungen wieder Druck. Sie fordert wegen der besseren Konjunktur Entlastungen noch vor der nächsten Bundestagswahl. Das sagte Entwicklungsminister Dirk Niebel der «Rheinischen Post». Zur Gegenfinanzierung will er den gesamten Katalog der reduzierten ...

Kommentare

(4) Big_Frog · 21. Juli 2010
Was wäre die Alternative; die Endlosdiskussionspartei SPD, die in ihrer Zeit nichts zu Stande bekam oder die Grünen Spinner, die alles reglementieren wollen-nein Danke, dann ist das das bei weitem kleinere Übel.
(3) galli · 21. Juli 2010
Herr Niebel hat vor der Wahl auf die Abschaffung des Entwicklungshilfeministerium gekämpft ,jetzt ist er Minister -davon kein Wort mehr.Kann ja sehr gut leben mit seinen Gehalt.Lügenpartei
(2) Wikinger_de · 21. Juli 2010
Nachdem Herr Brüderle heute im Morgenmagazin wieder betont hat, sie die Regierung :-( würde eine gute Arbeit leisten bin ich ja wieder beruhigt. Merkel und die FDP kämpfen für die Bürger. Mir wird schlecht.
(1) slowhand · 21. Juli 2010
Steuersenkungen? Für welche Klientel? >> Zur Gegenfinanzierung will er den gesamten Katalog der reduzierten Mehrwertsteuersätze überprüfen. << Das wiederum würde bedeuten das der Bürger durch eine Erhöhung der reduzierten MwSt-Sätze seine Steuersenkung selbst finanziert, also linke Tasche - rechte Tasche. Wann hören diese Schwachköpfe denn endlich auf den größten Teil das Wahlviehs zu verarschen? Die FDP gehört doch auch vom Verfassungsschutz überwacht, diese unfähigen Träumer.
 
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