Berlin (dts) - FDP-Fraktionsvize Michael Theurer will mehr Engagement der Bundesregierung für eine wirtschaftliche Erholung nach der Pandemie. "Die erwartete leichte Verbesserung der Konjunktur ist noch lange keine Trendwende", sagte er am Dienstag. "Es darf nicht vergessen werden, dass bereits etwa ...

Kommentare

(36) k293295 · 28. April 2021
@34: Nein, du ignorierst Fakten, um deine nachweislich falsche Behauptung aufrecht zu erhalten, daher betreibst du Faktenverweigerung.
(35) AS1 · 28. April 2021
@34 Ich bewerte also nach Deiner Auffassung falsch, daher betreibe ich Faktenverweigerung. Alles klar.
(34) k293295 · 28. April 2021
@33: Eben - du bewertest falsch, ich zähle einfach die Fakten auf. Darum bleibt deine Behauptung eben eine Behauptung, die schon widerlegt ist, die du aber trotzdem aufrecht erhältst. Wundere dich also bitte nicht, wenn man dir Faktenverweigerung vorwirft.
(33) AS1 · 28. April 2021
@32 Und diese Behauptung - daß die Wiedervereinigung eine der Folgen der geistig-moralischen Wende war - die erhalte ich auch uneingeschränkt aufrecht. Und da sind wir eben nicht mehr bei historischen Tatsachen, sondern bei Bewertung. Die Wiedervereinigung ist die historische Tatsache, alles andere...Frage der Bewertung.
(32) k293295 · 28. April 2021
@31: Das sind nicht "wenige dürre Fakten"" sondern Platzmangel zur ausführlichen Erörterung. ich habe nicht vor, "herausragende Blogeinträge" über die DDR zu verfassen. In @19 hatst du behauptet, die Wiedervereinigung wäre das Egebnis von Kohls "geistig-moralischer Wende" gewesen, und das stimmt einfach nicht. @30: Das Niveauproblem sehe ich nicht als klitzeklein. Zu 90 % läuft auf den Privatsendern volksverdummender Schrott. Im ÖR-TV liegt die Schrottquote nur halb so hoch - aber auch ZU hoch.
(31) AS1 · 28. April 2021
@29 Die ökonomische und gesellschaftliche Situation in der DDR hatten wir bisher noch gar nicht thematisiert. Da sind wir einer Meinung. Ich hatte übrigens auch nicht behauptet, dass die Wiedervereinigung alleiniges Verdienst der damaligen Bundesregierung war. Ich wäre allerdings vorsichtig mit dem Ausdruck "historische Tatsachen", denn das sind relativ wenige, dürre Fakten. Da schleicht sich gerne Bewertung ein.
(30) blinderhuhn · 28. April 2021
@22: Sooo schlecht war die Nummer mit dem Privatfernsehen ja nu nicht, man hat damit quasi aus dem Stand einen neuen Markt geschaffen der ein durchaus beachtliches Wachstum (und inzwischen wohl auch die eine oder andere respektable Pleite) hingelegt hat. Leider ist das klitzekleine Problemchen mit dem Niveau nicht zufriedenstellend lösbar: Alles in allem ist es zwar nahezu unverändert, verteilt sich jetzt aber nicht mehr auf drei (je nach Wohnort vlt auch fünf) Sender sondern auf dreitausend.
(29) k293295 · 28. April 2021
@28: Historische Tatsachen sind keine "Argumentation" und haben nichts mit Gesinnung oder Empörung zu tun. Willst du ernsthaft bestreiten, dass in der DDR für die Bevölkerung Mangel an allem außer Grundnahrungsmittel herrschte, während Honecker mit seinem Führungszirkel im Volvo durch Wandlitz fuhr? Das nenne ich parafeudal. Die ganzen Korruptionsskandale der Union sind auch nicht zu leugnen, und die kamen unter Kohl in Mode.
(28) AS1 · 28. April 2021
@27 Das verträgt sich sogar sehr gut. Gesinnungsethik und Empörungskultur beziehen sich auf die Art der Argumentation, nicht auf die Person. Und ich bin es nicht, der Personen Schizophralzheimer vorwirft.
(27) k293295 · 28. April 2021
@26: Netter Gag, oder ist das Schizophralzheimer? "keine persönlichen Angriffe" und "argumentiere auch nicht mit moralischen oder ethischen Gesichtspunkten" veträgt sich nämlich nicht mit "Gesinnungsethik und Empörungskultur" aus @24. Noch 1987 hat Kohl Honecker mit allem Brimborium incl. militärischen Ehren + DDR-Nationalhymne in Bonn empfangen <link> - an Kohl ist die DDR garantiert nicht kaputtgegangen. Kohl wurde überrollt <link> von der Entwicklung in der DDR
(26) AS1 · 28. April 2021
@25 Irrtum. Ich akzeptiere sehr wohl, wenn andere Menschen andere Meinungen haben, ich halte sie eben für falsch und sage das dann auch. Von mir wirst Du aber keine persönlichen Angriffe erleben und ich argumentiere auch nicht mit moralischen oder ethischen Gesichtspunkten. Und das macht den Unterschied.
(25) Folkman · 28. April 2021
@24: Ich denke, von allen hier hast Du it die größten Probleme, zu akzeptieren, dass wir in einer pluralistischen Gesellschaft leben, sobald die Ansichten von Deiner persönlichen Sichtweise abweichen. Dein Mantra "Die FDP ist die einzige vernünftige Partei" sagt viel aus, und anders ist es auch überhaupt nicht zu erklären, dass Du Menschen mit einer anderen Denkweise oder einem anderen Gesellschaftsbild sofort reflexartig Gesinnungsethik, Empörungskultur oder seltsame Narrative unterstellst.
(24) AS1 · 28. April 2021
@21 @22 @23 Schade, dass nicht alle Euer Geschichts- und Gesellschaftsbild teilen, nicht wahr? Aber so ist das nun mal in einer pluralistischen Gesellschaft. Und da hilft auch Gesinnungsethik und Empörungskultur leider nicht weiter. @23 Das Thema "Bedrohung des gesellschaftlichen Zusammenhalts" hatten wir schon mal. Inzwischen haben offensichtlich ja auch Andere erkannt, dass die Identitätspolitik den Zusammenhalt der Gesellschaft bedroht.
(23) Folkman · 28. April 2021
@17: Die FDGO wird zwar derzeit am stärksten durch die AfD bedroht, aber auch die FDP gefährdet seit Jahrzehnten den gesellschaftlichen Zusammenhalt (und damit am Ende die FDGO) durch ihre unsoziale, unsolidarische, eine egoistische Ellenbogenmentalität fördernde Klientelpolitik für Besserverdiener und Wohlhabende. Ansonsten ereilt mich seit Wochen v.a. die Erkenntnis, dass Du derart unverblümt Wahlkampf für die FDP betreibt, dass man nicht so genau weiß, ob man drüber lachen oder weinen soll...
(22) Dr_Feelgood_Jr · 27. April 2021
@19 "waren die Ergebnisse der geistig-moralischen Wende nicht die Deutsche Wiedervereinigung". Nein. Es sei denn, man ist romantisch verklärt oder fährt geistig durch einen schmalen Tunnel, der nur Platz für eine 10% Partei bietet. @21 Vielleicht ist mit Aufschwung des Bildungswesens ja das Privatfernsehen gemeint. Da hat man geistig-moralisch so richtig viel Schaden angerichtet.
(21) k293295 · 27. April 2021
@19: Die deutsche Wiedervereinigung war Folge von 40 Jahren parafeudaler Kadermisswirtschaft in der angeblich sozialistischen "DDR". "Leistungsgendankens"? Ellenbogengesellschaft ohne Moral! Den "Aufschwung des Bildungswesens" sehen wir heute auf "Querdenker"-Demos. Und unter Kohl bestand die "Übernahme von deutscher Verantwortung in der internationalen Gemeinschaft" aus Genschers Scheckbuch-Diplomatie.
(20) Dr_Feelgood_Jr · 27. April 2021
@17 Ich bin leider manchmal ein wenig vergesslich. Ging es bei der geistig-moralischen Wende um Demokratie? Oder nicht doch eher um wirtschaftsnahe Finanz- und Sozialpolitik? Um es mal freundlich auszudrücken?
(19) AS1 · 27. April 2021
@18 Lass mal überlegen... waren die Ergebnisse der geistig-moralischen Wende nicht die Deutsche Wiedervereinigung, die Wiederbelebung des Leistungsgedankens, der Aufschwung des Bildungswesens, die Übernahme von deutscher Verantwortung in der internationalen Gemeinschaft, um nur einige wesentliche Punkte zu nennen? Immer eine Frage der Perspektive. Und die geistig-moralische Wende war nicht "angeblich" notwendig.
(18) tastenkoenig · 27. April 2021
Lass mal überlegen ... war das Ergebnis dieser angeblich so notwendigen "geistig-moralischen Wende" nicht 16 Jahre Bimbes-Demokratie?
(17) AS1 · 27. April 2021
@16 Ein schönes Bonmot, das erkenne ich neidlos an. Solltest Du im Wahlkampf verwenden. @15 Ja, das weiß ich. Vielleicht erreichen diese Erkenntnisse ja vielleicht auch mal Dich, ich gebe die Hoffnung nicht auf. Wie bereits früher gesagt, da sind ganz andere Parteien eine Gefahr für die Demokratie.
(16) k293295 · 27. April 2021
@11: Aber wir sollten der Schaufelstiel sein und nicht einfach auf der Schippe liegen, hin und her geworfen werden. Genau das verhindert aber FDP-Politik, die dafür sorgen will, dass jeder an seinem Platz bleibt, der sich an die Regeln hält. Die Union spielt da willig mit, die SPD hat den Kampf dagegen unter Schröder eingestellt. @13: In den "verlorenen" Jahren waren die Kanzler wenigstens EHRLICH, nicht KÄUFLICH. Mit Kohl begann das moralische Elend Deutschlands, das bis heute andauert.
(15) Folkman · 27. April 2021
@11: Seit Beginn ihres Bestehens? Aha! Da möchte ich doch mal dran erinnern, dass Kemmerich absolut kein Ausrutscher war und die FDP bereits in den 50ern lautstark ein Ende der Entnazifizierung forderte und zeitgleich zu einem Sammelbecken für Ex-NSDAPler wurde, die die FDP zu einer "NS-Kampftruppe" umbauen wollten und den Umsturz planten. Was das wiederholte Kuscheln mit Rechtsextremen, die bekanntlich die FDGO abschaffen wollen, mit dem Hüten von Recht und Ordnung zu tun hat, weißt nur du...
(14) Dr_Feelgood_Jr · 27. April 2021
@13 alleine schon für den Euphemismus sträuben sich mir noch heute alle Nackenhaare. Aber ja, das Thema hatten wir schon. Um on-topic zu bleiben: Heute geht's um "entlasten, entfesseln, investieren." Klingt auch super.
(13) AS1 · 27. April 2021
@12 Nein, nicht klar. Der Zeitraum bezog sich auf meine Fähigkeit zur politischen Analyse, die vor dem Alter von 14 Jahren zugegebenermaßen nicht besonders ausgeprägt war. Was den betrachteten Zeitraum anbelangt, können wir auch gerne bis zur DDP oder auch noch weiter zurückgehen. Davon unberührt war die geistig-moralische Wende selbstverständlich nach den verlorenen 70er Jahren dringend notwendig, aber das Thema hatten wir schon.
(12) Dr_Feelgood_Jr · 27. April 2021
@6 40 Jahre ... Alles klar. Du meinst also die Ära seit der geistig-moralischen Wende, die von der FDP mitgetragen, ferner sogar erst ermöglicht wurde.
(11) AS1 · 27. April 2021
@10 Gerne nochmal: seit Beginn ihres Bestehens. Und wer ist denn "die Wirtschaft"? Wieder mal ein Fall von Selbstverleugnung, denn jeder von uns ist Teil der Wirtschaft?
(10) inuvation · 27. April 2021
@AS1 Seit wann interessiert sich die FDP für Bürgerrechte? Sorry.... sie interessiert sich dafür wenn es dann um den Vorteil für die Wirtschaft geht. Was haben sie denn für die "kleinen Leute" gefordert? Und jetzt komm mir nicht mit Rechten für Geimpfte um die Ecke.
(9) AS1 · 27. April 2021
@8 Mit Verlaub, das ist Geschwurbel. Die Landesregierungen bzw. seit neuestem ja auch der Bundestag haben den Markt jetzt über ein Jahr in vielen Bereichen unterbunden, da darf man ja wohl erwarten, dass sie jetzt auch mal was dafür tun. Und wenn Dir Parteienfinanzierung über Spenden nicht gefällt, dann such Dir parlamentarische Mehrheiten und ändere das Parteien- und das Einkommensteuergesetz. Gefahren für die Demokratie gehen von ganz anderen Parteien aus.
(8) k293295 · 27. April 2021
Ach, wenns drum geht, den Parteispendern die Taschen zu füllen, kann "der Markt" ruhig in die Mülltonne. Diese Partei ist gefährlich für die Demokratie geworden.
(7) AS1 · 27. April 2021
@5 vergesse ich nicht und verzeihe ich auch nicht.
(6) AS1 · 27. April 2021
@5 Peinlich ist hier ganz Anderes. In Lohn und Brot stehe ich bei mir selbst und bin damit auch bisher sehr gut gefahren, da brauche ich keine Partei für. Und Hüter von Recht und Ordnung war die FDP schon seit Beginn ihres Bestehens - wie anderen Ortes erwähnt, die einzige Partei, die sich wirklich für Bürgerrechte interessiert. Und meine "verklärten Äußerungen" sind das Ergebnis von 40 Jahren Analyse des politischen Geschehens in diesem Land. Und im Gegensatz zu vielen anderen Wählern...
(5) raffaela · 27. April 2021
@3 So langsam keimt in mir der Verdacht, dass du bei deiner "einzige fähigen" Partei in Lohn und Brot stehst. Anders sind deine verklärten Äusserungen nicht zu verstehen. Deine einzig wählbare Partei ist sich für nichts zu schade, um die 10 % zu halten. Man wollte ja nicht regieren (außer Kemmerich) dafür präsentiert man sich derzeit als Hüter für Recht und Ordnung. Einfach nur peinlich
(4) KonsulW · 27. April 2021
Für Forderungen ist die FDP immer gut.
(3) AS1 · 27. April 2021
@1 Dann hätten wir die einzig fähige Partei leider nicht. @2 Wenn nicht so viele Defizite da wären, müsste auch nicht so viel gefordert werden. Eigentlich müsste noch deutlich mehr gefordert werden.
(2) raffaela · 27. April 2021
Vergeht auch mal ein Tag, an dem die FDP nicht verlangt?
(1) Grizzlybaer · 27. April 2021
Was würden wir nur machen, wenn die FDP nicht wäre?
 
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