Berlin (dts) - Wenn Vermieter in der Coronakrise ihre Miete gesenkt haben, droht ihnen ein steuerlicher Nachteil, da sie Werbungskosten unter gewissen Umständen nicht mehr vollständig ansetzen können. Bei der Bundestagsfraktion der FDP sorgt das für scharfe Kritik: "Es ist ein Skandal, dass ...

Kommentare

(23) Mehlwurmle · 14. Juli 2020
Wer so deutlich unter der Vergleichsmiete liegt, der muss sich schon den Vorwurf der Liebhaberei gefallen lassen.
(22) Volker40 · 11. Juli 2020
keine Äußerung ist uns zu sinnlos , Hautsache sie rettet uns über die 5% Hürde
(21) Folkman · 11. Juli 2020
@5: Habe bis heute auch noch nicht wirklich einen Vermieter kennengelernt, der aus sozialen Gründen vermietet oder grundlos unter den Vergleichsmieten bleibt. Liegt ein Angebot mal drunter, handelt es sich aber auch um echte Bruchbuden, für die man schlicht nicht mehr Kohle verlangen kann, weil in ihnen seit über 20 Jahren kein Handschlag mehr getätigt wurde. Und selbst bei solchen Immobilien wird ja oft noch dreist gewuchert, wenn der Wohnungsmarkt in der betreffenden Region unter Druck ist...
(20) k293295 · 11. Juli 2020
Blablablubb, das strunzdumme FDP-Laberantenpack hat wieder mal keine Ahnung von der tatsächlichen Situation, ergießt sich lieber wieder in dummem Geblubber ohne Sinn und Verstand. Die Lindner-FDP nähert sich immer mehr der AfD an, die ja auch einen IQ unter Null anstrebt. Zu Zeiten von Genscher, Maihofer, Baum war die FDP mal wählbar - seit Lambsdorff ist das Vergangenheit, seit Westerwelle nur noch Legende. Wird Zeit für den nächsten Rausflug aus dem Bundestag.
(19) wimola · 11. Juli 2020
@18) Ok, es erübrigt sich wohl, darüber gemeinsam zu sprechen ...
(18) Wasweissdennich · 11. Juli 2020
@16 ich weiß sogar das es Menschen gibt die das wirklich machen und die kommen trotzdem auf ihre Kosten, sozial vermieten kann auch heißen das man 12 Euro pro Quadratmeter nimmt wenn andere 40 nehmen
(17) wimola · 11. Juli 2020
@15) Mein Bettchen hat jetzt so laut gerufen, dass ich es nicht mehr unerhört lassen kann ... - Dir auch eine gute Nacht oder einen schönen Tagesanfang ...
(16) wimola · 11. Juli 2020
@15) Es ist schön, dass Du glaubst, dass es so sein könnte ... - Rechne doch bitte einfach einmal selber nach. Nehme meinetwegen 10 € Miete ... davon dann .... und ziehe die Nebenkosten/Verwaltung etc. ab. Wer vermietet dafür? - Nein, das hat mit sozial eingestellten Vermietern einfach rein gar nichts zu tun. Wirklich ..., so ist das nicht.
(15) Wasweissdennich · 11. Juli 2020
@14 man kann doch aber Menschen die wirklich sozial vermieten nicht dafür bestrafen das andere Menschen sich einen Teil der Miete "schwarz" geben lassen.... Ist ja als würde man Menschen die ehrenamtlich arbeiten erstmal pauschal Schwarzarbeit unterstellen
(14) wimola · 11. Juli 2020
@13) Tja, ich bezweifle halt die "sozialen Verhaltensweisen". Das "freundschaftliche vermieten" ist eben im Steuerrecht nicht anerkannt, das Vermieten an Verwandte wird ebenso hinterfragt. Letztlich liegt das doch immer daran, dass die Menschen nicht! so ehrlich sind, wie sie sich sehen möchten ;-). Um auszuschließen, dass die Gelder schwarz gezahlt werden oder mehr Werbungskosten abgesetzt werden können, als richtig, gibt es eben entsprechende Riegel. Für mich völlig verständlich.
(13) Wasweissdennich · 11. Juli 2020
@12 es ist kein Wichtigmachen, es ist wirklich wichtig um die (vermutlich nicht zahlreichen) Vermieter die aus sozialen bis freundschaftlichen Gründen sehr günstig vermieten nicht dafür zu bestrafen - soziale Verhaltensweisen sollte man dann doch besser belohnen als bestrafen
(12) wimola · 11. Juli 2020
@11) Ok, dann haben wir ggf. aneinander vorbei geredet, ob der Anzahl der "Betroffenen". - Ich beziehe mich auf den Artikel und die Aussage, dass das Einkommensteuergesetz geändert werden soll ..;-)) - und da bleibe ich dabei: ein lustloses Wichtigmachen einer Partei!
(11) Wasweissdennich · 11. Juli 2020
@10 Nur Du redest davon das es Viele sind, mir ist deren Anzahl egal und für den Einzelnen (wie dem Beispiel aus meinem Link unten) geht es eben dann um viel Geld
(10) wimola · 11. Juli 2020
@9) Wo bitte sind nun diese "vielen" Vermieter, die - "nur aus sozialen Erwägungen heraus" - ihre Mieten klein halten? - Das ist doch eher ein Witz, als gelebte Wirklichkeit. - Und mal ganz im Ernst, um welche "riesigen" Beträge soll es da überhaupt gehen, dass es sich lohnen würde, daraus überhaupt ein Thema zu machen??
(9) Wasweissdennich · 11. Juli 2020
@8 Natürlich muss man seine Steuern trotzdem zahlen, aber nur so kann man eben auch seine Kosten voll absetzen und wird nicht noch blödsinnigerweise für seine niedrigen Mieten bestraft
(8) wimola · 11. Juli 2020
@7) Ich habe nur kurz den Link überflogen - mache ich später aber noch. Ist mir jetzt zu lang. - Es ist nicht egal! - Eigentum verpflichtet ... - auch zum zahlen von Steuern!
(7) Wasweissdennich · 11. Juli 2020
@6 ist doch völlig egal wie viele Vermieter es betrifft oder aus welchen Gründen sie zu Freundschaftspreisen vermieten, dass Finanzamt sollte sie einfach nicht dafür bestrafen <link>
(6) wimola · 11. Juli 2020
2) Beziehungen, oder andere Hindernisse - freiwillig für nur 66 % der ortsüblichen Miete vermietet. Scheint sich ja Deiner Meinung nach um eine beachtliche Zahl zu handeln. Dürfte also nicht schwierig sein, das zu ermitteln.;-)
(5) wimola · 11. Juli 2020
@4 Entzückend ;-). Ich möchte mich nicht so äußern, wie Du, darf aber sagen, ich empfinde für Deinen Kommentar ähnlich. - Das ist schlichtweg falsch, was Du äußerst. Auch wenn Du mir ggf. unterstellen möchtest, dass ich grün-rot-verblendet bin, wird es nicht richtiger. ;-). - Ich komme aus dem Bereich, habe selber vermietet und weiß sehr genau, worum es geht! - Ich bitte Dich einfach, mir den Vermieter zu benennen, der - ohne Sanierungs-oder Modernisierungsstau, ohne verwandschaftliche ...2)
(4) Wasweissdennich · 11. Juli 2020
@3 Du redest Blödsinn und hast ein schlechtes Vermieterbild in Deinem Kopf, willkürliche Abschreibungen gibt es dadurch nicht nur der Mensch der nur 50 % der Vergleichsmiete nimmt darf dann seine Kosten genauso anrechnen wie der der 110 % nimmt
(3) wimola · 11. Juli 2020
@2) 66 % unter der ortüblichen Vergleichsmiete sollte man einfach als Zahl nicht ignorieren! - Nein, ich denke nicht, dass 100% gerechtfertigt sind. Da geht es nicht um günstige Mieten, sondern um willkürliche Abschreibungen! Das ist ein deutlicher Unterschied. Ohnehin nur für die Geier der Nation ...;-))
(2) Wasweissdennich · 11. Juli 2020
@1 Egal wie viele Vermieter das betrifft und was diese mit dem Vermieter haben, man sollte Kosten zu 100 % absetzen können um günstige Mieten nicht zu bestrafen
(1) wimola · 11. Juli 2020
Der Aufschrei ist doch wieder nur so ein lächerlicher Versuch, überhaupt im Gespräch zu bleiben. Die drei Vermieter, die 66% der ortüblichen! Vergleichsmiete für ihre Wohnungen verlangen, haben ggf. ein Verhältnis mit dem Mieter oder vermieten Bruchbuden. (Ja, das war objektiv!).
 
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