Berlin - Angesichts der drohenden Millionenausfälle von Steuergeld im Zusammenhang mit der Insolvenz des Batterieherstellers Northvolt fordert die FDP den Rücktritt von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). "Robert Habecks Bilanz sind Rezession, tausende Jobverluste und ...

Kommentare

(12) thrasea · 06. Dezember 2024
@11 Woraus schließt du denn, dass grüne Parteien keine Kritik vertragen? Vertragen denn die anderen drei Parteien Kritik, die im Bund und Land die Förderung verlangt und mit beschlossen haben? Und welche / wie viele grünen Parteien meinst du? Ob ein Steuerschaden entsteht, weiß man ja noch gar nicht.
(11) tchipmunk · 06. Dezember 2024
Ich kann auch nicht verstehen, warum grüne Parteien, die so tief mit drin stecken, deren Bundeswirtschaftsminister die Dinge genehmigt hat, und die Verantwortung für einen riesen Steuerschaden nicht übernehmen will, keine Kritik vertragen.
(10) thrasea · 05. Dezember 2024
Die Northvolt-Ansiedlung wurde übrigens vom damaligen Wirtschaftsminister Schleswig-Holsteins, Bernd Buchholz von der FDP in die Wege geleitet. Unterstützt und mit präsentiert wurde das immer von MP Günther. Ich kann wirklich nicht verstehen, warum Parteien, die so tief mit drin stecken, jetzt auf einmal denken, sie müssten mit Dreck werfen.
(9) thrasea · 05. Dezember 2024
Die FDP scheint ein erstaunlich kurzes Gedächtnis zu haben. Vor zwei Jahren klang das noch so: "Die Ansiedlung an der Westküste dürfe nicht scheitern. „Das wäre nicht nur für Dithmarschen verheerend, sondern für den ganzen Wirtschaftsstandort Schleswig-Holstein.“ Günther sei jetzt in der Pflicht, gemeinsam mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) dafür zu sorgen, dass Milliarden-Investition gelingt." – FDP Fraktionschef Christopher Vogt.
(8) Pontius · 05. Dezember 2024
Hat Habeck da Anteile? Oder Familienmitglieder im Vorstand?
(7) tchipmunk · 05. Dezember 2024
Du solltest Dich mal über Northvolt informieren.
(6) Pontius · 04. Dezember 2024
Wird ihm nun vorgeworfen dass er Northvolt Steuergelder gegeben hat oder dass er nicht genügend Gelder freigegeben hat? Und gab es Warnungen im Vorfeld, dass alles den Bach runter gehen wird? Wenn nicht dann ist der Vergleich (be)scheuert...
(5) Polarlichter · 04. Dezember 2024
Schlussendlich werden alle Ampelparteien wohl nächste Wahl für die Lage eine Quittung erhalten. Ob Doppelwumms oder Transformation ohne tiefgründige wirtschaftliche Konzepte und finanzpolitische Konzepte, alle drei haben es vergeigt. Die CDU unter Merkel zuvor auch.
(4) tchipmunk · 04. Dezember 2024
620 Millionen Euro Steuergeld versenkt, und man darf Habeck dafür nicht kritisieren? Wo sind wir nur hingekommen... Beim Scheuer mit der PKW-Maut waren es "nur" 243 Millionen...
(3) lutwin52 · 04. Dezember 2024
zu finden in "ferner liefen"
(2) truck676 · 04. Dezember 2024
Die Grünen blockierten die Wirtschaftswende und wollten eine rückwärtsgewandte "Weiter-So-Politik" - sagt ausgerechnet einer von der ... wie hiessen die noch? 🤔
(1) lutwin52 · 04. Dezember 2024
Sind die überhaupt in der Position etwas zu fordern?
 
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