Berlin/München/Düsseldorf (dpa) - In der Diskussion über ein einheitliches Abitur in Deutschland sind sich Bayern und Nordrhein-Westfalen in die Haare geraten. Der in NRW geborene FDP-Chef Christian Lindner sprach sich am Freitag für ein Zentralabitur aus. Er halte den Bildungswettbewerb zwischen ...

Kommentare

(3) holzer_2 · 20. Juli 2019
Basisbildung von der ersten bis zur 10 Klasse und die Primärfächer im Abi sollten und müssen auf einen vergleichbaren Stand gebracht werden oder vereinheitlicht werden. Wenn man heute innerhalb einer Stadt die Schule wechselt, sind dort schon die Lehrmittel andere und der Lehrstoff wird in unterschiedlichen Reihenfolgen vermittelt. Das macht einen Schulwechsel schon in einem Bundesland problematisch. Wenn dann jedes Bundesland machen kann was es will, kann nix Vergleichbares dabei raus kommen.
(2) Friedrich1953 · 20. Juli 2019
Ein Herunterfahren der Qualitätsansprüche für ein Abitur wird letzten Endes dazu führen, dass die Universitäten Aufnahmeprüfungen einführen werden. Und ob das im Sinne unserer Jugend ist? Ich wage das zu bezweifeln!
(1) GOZA · 19. Juli 2019
Liebe CSU, ihr seid stolz auf das schwere Abi in Bayern und wollt dieses nicht aufweichen. Nur sitzen in den Universitäten nacher die NRW-Abiturenten und die Bayern drehen wegen NC dann die Warterunden!
 
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