FDP-Chef gegen SPD-Vorschlag einer Vermögensabgabe

@9: Ja, deren Nähe ist erschreckend.

@8 Damit nähern sie sich nur den AfD-Wählern an. Sie könnten dann fusionieren zu AFDP.

@7: Ich finde, es ist traurig, dass man mit dieser billigen Show bis zu 10 % der Wähler hinterm Ofen vorlocken kann. Nicht dass wir keine liberale Partei brauchen würden, aber die FDP ist seit Otto Lambsdorff nicht mehr liberal sondern großkapitalorientiert. Das ist Korruption in Parteiprogramm gegossen. FDP-Wähler handeln zu >90 % gegen ihre eigenen Interessen.

@6 Klientelpopulismus ohne Politik zu machen (wie die anderen Oppositionsparteien auch). Sein 6. Sinn.

Es ging um eine Sonderabgabe für die Superreichen, zu denen die meisten Mittelständler ja nicht gehören. Da frage ich mich doch, was hat Herr Lintner eigentlich im Sinn?

Von dem dann fehlenden Steuergeld bezahlen wir die Coronafolgen. Ist doch logisch.

<<obwohl Politiker mit Sicherheit keine besseren Manager sind>> Wird da nicht umgekehrt ein Schuh draus, Lindi, du alter Pleitegeier?

Wenn ich mich recht erinnere ging es darum das Millionäre & Milliardäre einen einmaligen Corona Soli zahlen sollen um Jobs zu retten.Aber da hat Herr Lindner natürlich Recht,das kann man Millionäre & Milliardären nicht zumuten,was die nicht schon alles wegeschultert haben.Irgendwo muss das Geld ja her kommen. Also kürzen wir lieber Hartz IV, die Renten und den Mindestlohn, damit die armen gebeutelten Millionäre nicht verhungern. Nein, das ist keine Neidebatte, das ist eine Gerechtigkeitsdebatte

Und da 90% des Vermögens in Deutschland in der Hand der Reichen liegt, könnte man ruhig mal deren Steuern erhöhen. Wird doch schon lange gefordert oder irre ich mich da Herr Lindner? Aber der Herr ist ja seiner Lobby treu!

Respekt vor Leistung wünschen sich viele die nicht so hervorragend vertreten werden.