Erlangen (dpa) - Die häufig hohen Konzentrationen des radioaktiven Gases Radon in Innenräumen stellen ein größeres Lungenkrebsrisiko dar als bisher angenommen. Nach Erkenntnissen von Erlanger Umweltmedizinern gehen etwa fünf Prozent aller Todesfälle durch Lungenkrebs in Deutschland auf das Konto ...

Kommentare

(2) Topu · 19. März 2010
Das Radon, was im Link beschrieben wurde, entsteht aber aus Zerfallsprozessen anderer Edelgase und zerfällt durch diverse Isotopienstadien weiter. Das Radon in Gebäuden ist i.d.R. stabil und kommt durch die Hintergrundbelastung natürlichen Steinmaterials. Einige Schweizer können da ein Liedchen von singen.
(1) mikarger · 19. März 2010
Wobei Rauchen die Luft allerdings auch mit Radon anreichert! <link> - Wurde das bei der Studie berücksichtigt?!
 
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