Berlin (dpa) - Die mutmaßlich von Russland gesteuerte Auto-Sabotageserie mit Bauschaum im Auspuff passt aus Sicht von Bundesinnenministerin Nancy Faeser ins Bild. «Wir nehmen den Verdacht sehr ernst, dass es sich um russische Sabotageaktionen handeln könnte», sagte die SPD-Politikerin der Deutschen ...

Kommentare

(6) Polarlichter · 07. Februar um 02:11
Das ist jedoch auch ein Erfolg der Ermittler, die wirklich gute Arbeit hier leisteten.
(5) Dr_Feelgood_Jr · 06. Februar um 21:38
@1 "Hätte Faeser bessere Politik als Bundesinnenministerin gemacht, bräuchte sie keine Angst vor einer Beeinflussung der Bundestagswahl haben". Ich bekomme das jetzt nicht unter einen Hut. Hätte Frau Faeser "bessere" Innenpolitik gemacht, hätten Sabotageversuche Russlands keinen Einfluss? Du meinst: Hätte die Innenministerin alle Grünen weggesperrt, würde niemand auf derartige russische Machenschaften hereinfallen, weil ja kein Grüner mehr frei herumläuft? Oder was genau ist dein Punkt?
(4) tastenkoenig · 06. Februar um 21:25
Das ist doch für die Russen irrelevant, ob jemand gute oder schlechte Politik macht. Hauptsache Unruhe stiften und Vertrauen erschüttern.
(3) Pontius · 06. Februar um 18:13
@1 Die es dann den Grünen unterschieben wollten? Und in einer freien Demokratie gibt es immer Angriffspunkte, das hat nichts mit der Arbeit der Bundesinnenministerium zu tun.
(2) truck676 · 06. Februar um 18:04
«Wir können eine russische Einflussoperation nicht ausschließen.» - Das konnten wir noch nie. Ist also nicht so neu.
(1) jub-jub · 06. Februar um 18:03
Hätte Faeser bessere Politik als Bundesinnenministerin gemacht, bräuchte sie keine Angst vor einer Beeinflussung der Bundestagswahl haben. Man kann aber später nach der Bundestagswahl eine Wahlschlappe der SPD super mit angeblichen Sabotageaktionen aus Russland begründen. Noch ist es nicht bewiesen, ob es nicht doch eine Aktion junger Leute, aus welcher Motivation auch immer, war.
 
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