Berlin (dts) - Eine Fachärzte-Initiative fordert, Großpackungen für bestimmte Antidepressiva und Schmerzmittel zu verbieten. Damit sollen dem Nachrichtenmagazin "Focus" zufolge Selbsttötungen mit Medikamenten zumindest erschwert werden. Der Leiter des "Nationalen Suizid Präventions Programms", Armin ...

Kommentare

(2) k319667 · 14. Dezember 2013
Da geht es doch eher darum das chronisch Kranke noch mehr bei den Ärzten rum sitzen dürfen. Sicher einem guten Zusatz Verdienst ? Obwohl Fachärzte damit Probleme bekommen ? Wer Schmerzmittel bekommt meist für das Quartal bei Suchtmittel können das schon mal 300 Pillen sein. Dazu noch mal 200 bis 300 Happy Pillen. Dem vorzubeugen mit Anwendungen wäre die bessere Alternative. Aber das ist nicht gewollt.
(1) Franklin · 14. Dezember 2013
Geht eher darum mehr Geld abzukassieren, wenn ich eine Packung mit 100 Pillen kaufe zahle ich 5€ dazu, sind es jedoch 5 mal 20 Pillen in kleinen Schachteln sind es dann auch gleich 5 mal 5€ Zuzahlung ...
 
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