Extremer Weltrekordversuch von BEMER-Sportbotschafter Franz Müllner

Triesen, 18.07.2018 (lifePR) - Der 18-fache Guiness-Weltrekordhalter Franz Müllner will am 22. Juli am Recklinghäuser Stadthafen einen noch nie dagewesenen Weltrekord aufstellen: Mit seinen bloßen Händen hält er ein Bungee-Seil, während zwei Frauen von einem 70 Meter hohen Kran in die Tiefe stürzen.

„Ich bin einfach der einzigartigste Extremsportler, den es gibt.“ Schaut man sich die vergangenen Weltrekorde von Franz Müllner an, kann man es schlichtweg nicht anders sagen. 18 offizielle Weltrekorde stellte Müllner, der seit Anfang des Jahres BEMER-Sportbotschafter ist, bereits auf. Dazu kommen unzählige Show-Auftritte und Mutproben, bei denen er seinen eisernen Willen und seine unglaubliche Schmerztoleranz unter Beweis stellte. Jetzt wagt sich „The Austrian Rock“ an den nächsten Weltrekordversuch: „Zwei Mädchen werden in einem Tandemsprung aus einem 70 Meter hohen Kran springen. Dabei werde ich das Bungeeseil nur mit meinen Händen halten“, erklärt Müllner. „Das Gesamtgewicht wird etwa bei hundert Kilo liegen. Man darf dabei aber natürlich nicht vergessen, dass ich am untersten Punkt ungefähr das sechsfache Gewicht halten muss. Das wird eine Extrembelastung für den ganzen Körper. Die Frauen sind aber am Kran zurückversichert, sonst würde diesen Versuch natürlich nicht machen.“

Die Patenschaft des Weltrekordversuches übernimmt Axel Schulz, ein weiterer BEMER-Sportbotschafter. Beide kennen sich persönlich, weshalb der ehemalige Profiboxer selbstverständlich zusagte. „Bei solchen extremen Versuchen suche ich mir immer einen Wettpaten. Als ich Axel gefragt hatte, ob er die Patenschaft für diesen Weltrekordversuch übernehmen will, hat er keine Sekunde gezögert“, so Müllner.

Die Physikalische Gefäßtherapie von BEMER nutzt der österreichische Extremsportler selbst seit einigen Jahren. Kein Wunder, bedenkt man, welche beispiellosen Belastungen er seinem Körper zumutet: „Ich hatte zahlreiche Muskelrisse und andere Verletzungen, von denen ich noch nachträglich starke Schmerzen hatte. Seit ich aber den BEMER nutze, fühle ich mich wirklich wohler. Die Schmerzen sind mittlerweile fast komplett verschwunden. Mein Schlaf und mein Kreislauf sind jetzt auch viel besser.“ Die Verbundenheit zu BEMER geht für Müllner zudem über die medizinische Wirkung heraus. Denn auch die Werte des liechtensteinischen Unternehmens weiß der Extremsportler sehr zu schätzen: „Das ganze Unternehmen ist sehr familiär, was ich wirklich schätze. Seit dem ersten Tag fühle ich mich bei BEMER gut aufgehoben.“
Sport
[lifepr.de] · 18.07.2018 · 07:32 Uhr
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