New York (dpa) - Der Chef des Internationalen Währungsfonds, Dominique Strauss-Kahn, wird in New York eines «kriminellen sexuellen Akts» und der «versuchten Vergewaltigung» beschuldigt. Er soll versucht haben, in einem New Yorker Luxushotel ein Zimmermädchen zu vergewaltigen. In einigen ...

Kommentare

(3) Ravishe · 16. Mai 2011
Irgendwie ist das in letzter Zeit richtig in Mode gekommen mit solchen Vorwürfen à la "Vergewaltigung" (Türck, Kachelmann, Assange, Strauss-Kahn usw.) Ich möchte hier niemanden in Schutz nehmen, aber speziell in den letzten beiden Fällen riecht es doch sehr stark nach Hetzkampagne.
(2) k293295 · 16. Mai 2011
@1: 1. Gibt es eine Beschuldigung, aber noch lange keinen Schuldspruch - UND SOLANGE DAS NICHT PASSIERT IST, HAT ER ALS UNSCHULDIG ZU GELTEN (worauf er ja auch plädiert)! 2. Glaubt selbst seine eigene Frau nicht an seine Schuld. 3. Ist er Sackratty in Frankreich ein Dorn im Auge, denn dem konnte er bis vorgestern die Wiederwahl ernsthaft gefährden.
(1) janage12345 · 15. Mai 2011
Dieser alte Drecksack!!!!! Soll zu seiner Alten gehn!!!!!!!!!!!!!!!!!!!11
 
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