Explosive Überraschung: Gold Apollo-Pager in Beirut explodieren – Israel und Hisbollah in erhöhter Spannung
Gold Apollo, ein unauffälliges taiwanesisches Unternehmen mit 40 Mitarbeitern, geriet am Dienstag in den internationalen Fokus, als Tausende ihrer Pager in Beirut explodierten. Diese unerwartete Katastrophe führte zu einer weit verbreiteten Panik und schickte hunderte Verletzte, darunter Mitglieder der Hisbollah, in überfüllte Krankenhäuser. Die Ermittlungen deuten darauf hin, dass israelische Spione eine Lieferung von Pagern nach Libanon abgefangen, mit Sprengstoff versehen und dann gezielt explodieren ließen. Dies wird von einem erfahrenen Kommunikationsspezialisten als eine von Israel bekannte, jedoch noch nie in diesem Ausmaß durchgeführte Aktion beschrieben. Die Folge: Mindestens zwölf Tote, darunter zwei Kinder, und etwa 2.700 Verletzte. Zehn der Toten waren Hisbollah-Mitglieder, was zur weiteren Eskalation der Spannungen zwischen Israel und dem Libanon führte. Israel wies alle Kommentare zu einer möglichen Beteiligung zurück, während ein israelischer Geheimdienstmitarbeiter auf die Anfrage hin lediglich mit einem zwinkernden Emoji reagierte. Diese offensichtliche Spionageaktion hat die Israelis begeistert und die Hisbollah in Verlegenheit gebracht. Auch nach der Ermordung eines hochrangigen Hisbollah-Kommandanten vor einigen Monaten, bleibt die Frage nach der Durchführung dieser spektakulären Attacke. In Taiwan steht Gold Apollo unter intensivem medialen und behördlichen Druck. Selbst der Gründer Hsu Ching-Kuang wusste nichts von der Rolle seines Unternehmens in diesem Skandal. Gold Apollo verfügte über eine langfristige Lizenzvereinbarung mit BAC Consulting in Budapest. Diese Firma, unter der Leitung von Cristiana Rosaria Bársony-Arcidiacono, einer Partikelphysikerin, stellte die Pager in Europa her und verkaufte sie unter dem Gold Apollo-Markennamen. Obwohl BAC Consulting 2022 gegründet wurde, war es überraschend, dass sie in diesem Vorfall verwickelt war. Die Firma hat nur begrenzte Umsätze und wenig Präsenz, weder am Firmenstandort in Budapest noch bei der angeblichen Direktorin zu Hause. Die Verwicklung einer Partikelphysikerin, die auch in humanitären Projekten engagiert und auf Klimafragen spezialisiert ist, in den Verkauf von Pagern an libanesische Käufer bleibt ein Rätsel. Bársony-Arcidiacono wehrte sich gegen die Vorwürfe und erklärte gegenüber NBC News, dass sie lediglich als Vermittlerin tätig sei.