Explosion auf Fest: Bratpfanne war doppelwandiger Eigenbau

@8 Versagen im Sinne von funktionalem Versagen: also nicht dass das Ventilmaterial versagt und öffnet sondern dass es blockiert und nicht öffnet obwohl es sollte. ;)

ein ueberdruckventil versagt doch aber nicht in richtung zu sondern in richtung auf

@2 Welcher Bauer? Wurde der Stand von eiem bauern betrieben? Oder meinst Du den "Erbauer" der Bratpfanne? Dann trift den Tüv ein Mitverschulden, das war eine öffentliche Veranstaltung und da haben alle Geräte ein TÜV oder GS-Siegel zu tragen, eben damit das nicht passieren kann! Der Betreiber des Standes hat ja wohl auch eine Genehmigung haben müssen.. hier der Link zur ersten Mail <link>

@5 Es sind doch überhaupt nicht klar wie die Pfanne im Detail konstruiert war, vielleicht war ja ein Überdruckventil installiert das versagt hat oder was auch immer. So ist das pure Spekulation. Und was meinst du mit "wie beschrieben gebaut wurde, kann man wohl nicht von "fahrlässig" sprechen"? Unterstellst du Vorsatz oder wie ist das gemeint?

@4 Wenn die Pfanne tatsächlich so wie beschrieben gebaut wurde, kann man wohl nicht von "fahrlässig" sprechen. Eine sehr gute Wärmeverteilung hätte z.B. Gusseisen geboten - und das ziemlich gefahrlos.

@2 Rechtlich glaub eher nicht. Außer es war fahrlässig.

Schon nicht so helle da eine Flüssigkeit in einer Zwischenkammer zu erhitzen

Oh weh, da kommen auf den Bauer erhebliche rechtliche und finanzielle Konsequenzen zu!

krass :-O