Berlin (dpa) - Die geplante Gesundheitsreform der Koalition geht nach Ansicht von Sozialverbänden und Gewerkschaften dauerhaft zulasten der Versicherten. Die Arbeitgeber traten im Gesundheitsausschuss des Bundestags Forderungen entgegen, einen Ausgleich über höhere Lohnabschlüsse zu erreichen. Der ...

Kommentare

(7) hoernchen · 25. Oktober 2010
@4 das stimmt so nicht, die reform von Schmidt war so nicht schlecht, aber was heute passiert ist nicht nur unverschämt, sondern da wird bewusst der Patient ausgenommen! Ach der Rössler kann gar nicht zurück treten, der weiß nicht wie es geht!
(6) k45047 · 25. Oktober 2010
@4 Also viele von den jetzigen Problemen sind auf Initiativen der letzten Regierung zurück zu führen. Und da war das Gesundheitsministerium... na? genau... SPD-Geführt... Ulla Schmidt. Die hat maßgeblich am Gesundheitsfonds und dem Finanzierungssystem mit gebastelt, das nun solche Probleme macht, das an der Finanzierung überhaupt gebastelt werden muss.
(5) Thorsten0709 · 25. Oktober 2010
aktuelle Bundesregierung bitte heute noch zurücktreten Danke. Das deutsche Volk wird es danken.
(4) hopfish · 25. Oktober 2010
Was heisst hier zurücktreten. Den schmeissen wir raus! Spätestens bei der nächsten Wahl. Es wurde FDP und CDU gewählt... Jetzt haben wir den Salat.
(3) jdmolay · 25. Oktober 2010
also der rössler ist in diesem verein von nieten wirklich könig. der wollte mal zurücktreten, wenn es mit der reform nichts wird - welche reform ?
(2) Joetho · 25. Oktober 2010
Die Zeche zahlen dann ja die Patienten, dann werden halt die Zusatzbeiträge erhöht. Meiner meinugn nach haben die ärzte die nur Eurozeichen in den Augen haben den falschen Beruf gewählt.
(1) galli · 25. Oktober 2010
Herr Rösler muss doch Vorsorgen wenn er wieder als Arzt arbeitet .Da sieht mann die Klientelpartei
 
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