Berlin (dpa) - Ökonomen rechnen einem Bericht zufolge mit Dutzenden Milliarden Euro an Zusatzkosten pro Jahr, falls die Bundesregierung ihre wichtigsten Rentenversprechen erfüllen will. Dies geht aus Berechnungen einer Gruppe von Rentenforschern hervor, die am Montag ans ...

Kommentare

(9) k229465 · 24. April 2018
selbst wenn der haushalt so stark bleiben sollte wie er ist (und davon kann man beim besten willen nicht ausgehen), wird ganz automatisch und selbstverständlich in naher zukunft ein defizit entstehen. klar, die steuern kann man dann auch ganz einfach weiter erhöhen. sind ja noch nicht hoch genug, da geht noch was. und am ende kann sich wirklich keiner mehr was substanzielles leisten in seinem leben. die eigenheimquote ist heute schon unterirdisch. und geld hat, wer erbt. heieiei..
(8) k229465 · 24. April 2018
also ich glaube nicht, dass ich jemals auch nur einen cent rente sehen werde. euch will ich ja auch nicht die hoffnung nehmen, aber die warnungen sind doch berechtigt. wie soll das bezahlt werden? von wem denn? noch dazu wird deutschland vermutlich nicht auf ewig so hohe steuereinnahmen und wirtschaftswachstum haben. erst recht wenn man weiterhin so pennt und sich in sämtlichen disziplinen abhängen lässt. und nachhaltig ist hier sowieso gar nichts mehr, außer das reicher werden der reichen.
(7) smufti · 24. April 2018
Naja ich will ja niemand in Schutz nehmen aber die Gleichung hat zu viele Unbekannte...z. B. war lange Zeit die Anzahl der Kinder rückläufig, in letzter Zeit nimmt das wieder zu (ich muss gestehen, dass ich glaube, dass das an Maßnahmen der Regierung liegt wie Kita Ausbau, Elterngeld usw.). Trotzdem sind viele Maßnahmen Flickschusterei statt konkreter Lösungen (ist halt alles auf die 4 Jahre Legislaturperiode ausgelegt, was vorher oder nachher ist interessiert nicht).
(6) aladin25 · 24. April 2018
Diese s.g.Ökonomen und Experten sollten vielleicht mal Mathematik studieren. Ich glaube, die können es immer noch nicht!
(5) seepferd · 24. April 2018
Dann sollen diese Ökonomen u. Experten doch mal Vorschläge machen wie die Rente stabilisiert o. finanziert werden kann damit diese bezahlbar bleibt, ohne das mantrahaftige "Erhöhung der Lebensarbeitszeit", oder Vorschläge zur, immer mehr unbezahlbaren, privaten Vorsorge (die am Ende durch Steuern und Abgaben sogar noch entwertet wird). In erster Linie sollte der Mensch entscheiden (ab einem gewissen Alter und sofern Ansprüche erworben) wann er in Rente geht und nicht die Regierungen!
(4) Thorsten0709 · 24. April 2018
Experten nennen Rentenversprechen der GroKo «unbezahlbar» <---@3 du hast recht, die meisten Politiker wollen nicht, wie die neue sPD Vorsitzende (frühere Arbeitsministerin). Sind nur halbherzig (um nicht zu sagen kaltherzig) dran gegangen.
(3) k255751 · 24. April 2018
Experten und ihre Rechnungen. Dem heutigen Rentensystem haben Experten schon in der Vergangenheit immer wieder - geht nicht - vorausgesagt. Blüm hat dagegengesetzt " die Renten sind sicher - bisher hatte er Recht. Wie wäre es mal mit dem Abschmelzen der Pensionen auf Rentenniveau -. Absenken der üppigen Politikerversorgung - spart weitere Milliarden. Auf höhere Einkommen eine Vermögenssteuer. Höhere Steuern auf Gewinne an den Börsen. es gäbe genügend Spielraum, wenn man denn nur wollte.
(2) ircrixx · 24. April 2018
@1: Das mag schon sein ... aber dafür lebt der Letzte auch am längsten! Und der kann sich dann sagen: "Lieber arm leben als reich schon gestorben sein."
(1) gabrielefink · 24. April 2018
Das Rentensystem fühlt sich für mich wie ein Pyramidensystem an. Der letzte geht leer aus!
 
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