Erlangen (dpa) - Viele Menschen warten sehnsüchtig auf eine Impfung gegen das neue Coronavirus. Doch es gibt auch gegenteilige Ansichten: Bei den Protest-Demonstrationen am Wochenende gegen die staatlichen Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie waren auch Impfgegner mit dabei. Nach Ansicht des ...

Kommentare

(46) Mehlwurmle · 12. Mai 2020
Sobald man eine Impfung gegen Dummheit gefunden hat, bin ich definitiv für eine Zwangsimpfung aller Menschen.
(45) Moritzo · 11. Mai 2020
@44: Was du grade behauptest ist ein irrationales Argument und hat weder Hand noch Fuß. Ich denke das Unwort des Jahres könnte "Aluhutträger" werden und die Meinungslosen, (also jene, die statt einer Meinung sich hinter pauschalen Aluhutträger Aussagen verstecken) eine neue Art Mensch. Die immer Jasager, die Kopfnicker, die Durchwinker und nicht zu vergessen die Fähnchen nach dem Wind Schwinger und sich so automatisch der Mehrheit anschließen. Es ist so bequem keine eigene Meinung zu haben...
(44) Spock-Online · 11. Mai 2020
Der Großteil der Impfgegner sind Aluhutträger, die mit irrationalen Argumenten hantieren. Was die behaupten hat weder Hand noch Fuß.
(43) Pomponius · 11. Mai 2020
Auch Professoren können an Demenz erkranken. Manche Nullen haben in letzter Zeit ihre Bekanntheit für Bücher genutzt einzig um Geld zu scheffeln.
(42) gabrielefink · 11. Mai 2020
@39 Bei aller Berufsqualifikation die er anführt, alleine schon, dass er sich in seinem eigenen Satz (siehe @35) selbst (unprofessionell) widerlegt, lässt mich daran zweifeln das er weiß wovon er spricht.
(41) Sonnenwende · 11. Mai 2020
@39 sorry, der Mann ist schon lange nicht mehr im Geschäft und längst nicht mehr auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Er sollte sich einfach nur in den Ruhestand begeben und auch dort bleiben.
(40) Grizzlybaer · 11. Mai 2020
@39 Aber einen Impfstoff bevor er entwickelt ist als wirkungslos zu bezeichnen ist anmaßend und eines Professors nicht würdig.
(39) Lissy2311 · 11. Mai 2020
@37 Sucharit Bhakdi ist ein deutscher Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie. Er ist emeritierter Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und war von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene. (Quelle: <link> Ich denke, er wird wissen wovon er spricht und darf sich als Fachmann bezeichnen..
(38) nierenspender · 11. Mai 2020
@34 nichts, aber das hat halt noch zur Diskussion gepasst daher hab ich dich mit in die Adressatenliste genommen damit du auch über die Antwort benachrichtig wirst. Wollte nur das du nix verpasst.
(37) gabrielefink · 11. Mai 2020
@36 Das Du die Aussagen Deines "Fachmanns" dem wir "Glauben schenken" sollen, vielleicht einmal genauer hinterfragen solltest. Auch sehr auffällig in diesem Video, er zählt die Krankheiten auf, die er für gefährlich ansieht und wo er eine Impfung für sinnvoll hält, lässt aber die Grippe ganz bewusst weg, wohl wissend, dass das seine Theorie über das "nicht gefährliche" und sich "verändernde" Coronavirus widerlegen würde.
(36) Lissy2311 · 11. Mai 2020
@35 Hm, was möchtest Du mir damit sagen?
(35) gabrielefink · 11. Mai 2020
@23 Prof. Dr. Sucharit Bhakdi sagt in seinem Video: "Ich glaube nicht, dass die Epidemie wiederkommt, denn sowas hat es eigentlich nie richtig gegeben, man kann natürlich zurück gehen 1918, aber wir leben nicht in 1918, wir leben jetzt in einer neuen Zeit." ... 1918 - Spanische Grippe - da war die zweite Welle weltweit das tödlichste Ereignis der jüngsten Zeit. Der Mann sagt er sei Infektologe und hat diese Fach gelehrt ... Weiter kein Kommentar!
(34) Sonnenwende · 11. Mai 2020
@32 und was bitte habe ich anders geschrieben als du?
(33) nierenspender · 11. Mai 2020
- 2 Aber die theoretische Betrachtung einer ungeimpften Bevölkerung können wir ja durch die doch gute Durchimpfung gar nicht mehr praktisch nachvollziehen. Dann würden sich evtl. einige Impfgegner auch doch impfen lassen wenn sie nicht mehr von der Herdenimmunität profitieren und ernsthaft erkranken würden.
(32) nierenspender · 11. Mai 2020
@26,27,28,29,31 das sind zwar lustige Ideen aber das kann ja niemand ausrechen. 1. bekommen auch Ungeimpfte durch Herdenimmunität keine oder weniger solche Krankheiten und profitieren vom Impfen ob sie wollen oder nicht (schmarotzen quasi Gesundheit) und 2. müssten die Kosten derer die nicht impfbar sind und diese Krankheiten bekommen auch den Impfgegnern auferlegt werden. Impfschäden gibt's ja auch statistisch sehr wenige im Vergleich mit der Krankheit bei komplett ungeimpfter Bevölkerung. - 1
(31) Sonnenwende · 11. Mai 2020
@28 hättest du meinen Beitrag gelesen, hättest du bemerkt, dass ich "radikale Impfgegner" und Impfskeptiker unterschieden habe und dies durch die Bezeichnung deutlich machen wollte. Von Schubladendenken kann hier also nicht die Rede sein. Die sogenannten Impfschäden, die die "radikalen Impfgegner" immer wieder gerne anführen, sind alle weitestgehend widerlegt worden. Insofern dürften sich die Kosten nicht allzu hoch einpendeln…
(30) gabrielefink · 11. Mai 2020
@23 Wenn Prof. Dr. Sucharit Bhakdi der Meinung ist, eine Impfung gegen Covid-19 sei sinnlos, dann kann er hellsehen und weis mehr, als alle Experten auf der Welt. Übrigens: Bei der Grippe verändert sich "das Ziel" auch jährlich und die Impfstoffe werden regelmäßig an die Mutationen angepasst.
(29) Grizzlybaer · 11. Mai 2020
@26 Impfschäden dürften aber weit weniger sein als Schäden die durch Nichtimpfen entstehen.
(28) Moritzo · 11. Mai 2020
@24, @25: Die Bezeichnungen „Spinner“ und „radikale Impfgegner“ finde ich unmöglich. Nur weil andere etwas hinterfragen oder gegen etwas sind werden sie gleich in eine Schublade gestopft. @26: In gleicher Konsequenz muss dann der Staat und Krankenkasse bei Impfschäden Millionen an die Geschädigten, Hinterbliebenen, Waisenkinder usw. zahlen. Könnte sehr teuer werden. Alleine deine Forderung ist absurd.
(27) schoko · 11. Mai 2020
@26 guter Vorschlag. Das selbe dann aber auch bei durch Impfungen verursachte Folgen :-)
(26) Pomponius · 11. Mai 2020
Bei vorheriger Impfmöglichkeit sollten Krankheits- und Folge-Kosten nicht der Allgemeinheit aufgebürdet werden. Möglichkeiten: 1. Streichung aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen oder 2. Zusatzbeitrag pro ungeimpfter Krankheit laut einem zu erstellenden Krankheitskatalog. Natürlich muß auch eine vorzeitige Rente wegen krankheitsbedingter Erwerbsunfähigkeit ausgeschlossen werden. Eltern müßten wegen fahrlässiger Körperverletzung verurteilt werden wenn Kinder erkranken.
(25) Sonnenwende · 11. Mai 2020
@24 radikaler Impfgegner sicherlich nicht, aber es gibt ja auch Impfskeptiker, die verschließen sich der Argumentation vielleicht nicht so sehr.
(24) k33620 · 11. Mai 2020
Denke nicht, dass die Spinner sich überzeugen lassen.
(23) Lissy2311 · 11. Mai 2020
"Die Voraussetzung, dass eine Impfung funktioniert ist, dass das Ziel sich nicht ständig verändert." <link> Ich weiß nicht, warum man diesem Fachmann keinen Glauben schenken sollte!? Was hätte er davon Lügen zu verbreiten? Wie er selbst sagt, er hat dieses Fach gelehrt. Ich verstehe nicht, warum man lieber einem Drosten vertraut, der sogar 2009 schon daneben lag, mit seiner Prognose.
(22) skorpy1611 · 11. Mai 2020
sorry, habe etwas ungünstig formuliert. Aber du hast schon verstanden, was gemeint war.Auf unseren Hunderunden / treffen hört man so manches.... Und es gibt einige, die sich mehr verpassen lassen, als mancher bei Bundeswehr oder Hilfsorganisationen für den Einsatz.
(21) nierenspender · 11. Mai 2020
@20 Malaria kann man nicht impfen und bei der Prophylaxe sind der Schutz und die Nebenwirkungen fraglich. Wenn man sich nicht in der Welt rumtreibt sind natürlich viele exotische Impfungen unsinnig. Wenn man sich aber mal über den Verlauf einer Cholera informiert hat und in ein Risikogebiet will/muss dann stirbt man im Ernstfall lieber an Impfnebenwirkungen als an Cholera (nur mal als Beispiel). Auch muss ein Stadtbewohner keine FSME-Impfung haben oder Tollwut in Deutschland.
(20) skorpy1611 · 11. Mai 2020
ich bin kein Impfgegener, nur die Grippeimfungen haben die halbe Familie ins KH gebracht. deshalb werden wir (unsere Familie) wohl bei Corona erst abwarten, wie es sich im Umfeld verhält. Rundum impfen finde ich allerdings blödsinnig.. Malaria und ähnliches braucht niemand, der ehh zu Hause hockt.. uund dieses Extrem gibt es ja auch.. Impfbuch voller als Sparbuch
(19) Grizzlybaer · 11. Mai 2020
@18 Mir macht der keine Angst, aber kann ein solcher Mensch überhaupt vertrauen. Denn ich muss Vertrauen haben, denn nichts ist 100% sicher außer der Tod.
(18) schoko · 11. Mai 2020
@17 kannst du das auch begründen, warum dir jemand Angst macht der etwas vorsichtiger ist?
(17) Grizzlybaer · 11. Mai 2020
@16 Dieses Misstrauen gegen Alles und Jeden ist aber auch sehr beängstigend!
(16) schoko · 11. Mai 2020
Es ist noch kein Impfstoff da und vertraut schon blind einer Industrie, die Geld verdienen will/muss, Gleichzeitig verurteilt ihr schon mal alle, die im Moment kritisch einer Impfung gegenüber stehen. Ich bin zwar kein Impfgegner, aber bei einigen Dingen erlaube ich mir es zu hinterfragen. Dieses blinde Vertrauen von einigen macht mir mehr Angst als dieser seltsame Virus.
(15) nierenspender · 11. Mai 2020
@14 dazu kann ich fachlich keine Aussage tätigen, aber scheinbar hat sichs ja wohl bewährt. Die Impfstoffe sind ja auch nicht mehr so aggressiv wie früher und meistens auch Totimpfstoffe. Aber wie gesagt, nur mein Empfinden, fachlich hab ich da keine Ahnung.
(14) anddie · 11. Mai 2020
@13: Ich halte eine 6fach-Impfung bei einem 2 Monate alten Baby für nicht gerade sinnvoll. Da ist der Körper ganz anders belastet, als wenn man das über einen längeren Zeitraum etwas verteilt.
(13) nierenspender · 11. Mai 2020
@6 überlege mal wie hoch die Umsätze der Getränkehersteller bei z.B. Wasser sind, da wird doch tatsächlich ein Grundbedürfnis des Menschen schamlos ausgenutzt um Profit zu machen (gilt übrigens genauso für alle anderen Grundnahrungsmittel) @12 Kombiimpfstoffe sind dazu da um uns gestresster Bevölkerung das Leben zu erleichtern damit wir nicht x-fach zum Impfen rennen müssen. Und weniger Müll machts noch dazu, und weniger Logistik.
(12) anddie · 11. Mai 2020
@9: Geschlechtsverkehr ist ein häufiger Übertragungsweg bei Hepatitis B. Da stellt sich mir die Frage nach dem Sinn der Impfung bei Kleinkindern. Wenn ich nicht ins Ausland fahre, warum muss ich mich dann gegen Hepatitis impfen lassen? Wieso gibt es nur noch Kombi-Präparate mit 6fach-Wirkstoff und keine Einzelimpfungen mehr? Darauf gibt es leider keine sinnvollen Antworten, man hört immer nur allgemeine Aussagen.
(11) Moritzo · 11. Mai 2020
@9: Diese Frage musst du schon "Impf Gegnern" stellen und nicht mir. Vieleicht meldet sich ja jemand zum Thema und erklärt es dir.
(10) Pomponius · 11. Mai 2020
@6: Und wie viel an Gewinn oder Verlust wird dabei eingefahren?
(9) Grizzlybaer · 11. Mai 2020
@7 Was ist schon sicher, nur der Tod. Deshalb würde mich interessieren was die "Impf Gegner" wirklich antreibt.
(8) gabrielefink · 11. Mai 2020
Impfen lassen ist gut. Aber man muss trotzdem bedenken, dass auch eine Impfung keinen einhundertprozentigen Schutz bietet. Bei der Grippeimpfung liegt die Wirksamkeit ca. bei 60-80%. Auch geimpfte können an Grippe erkranken, allerdings in den meisten Fällen mit einem leichteren Verlauf.
(7) Moritzo · 11. Mai 2020
Ich würde mich Impfen lassen wenn sichergestellt wurde, (durch Langzeitstudien) das der Impfstoff auch wirklich sicher ist. Und da dies in der Kürze der Zeit nicht möglich ist, warte ich erst mal ab. Noch gibt es keinen Impfstoff und es ist auch noch nicht geklärt, ob es wie bei der Grippe Jährlich eine neue angepasste Mixtur geben wird. Deshalb ist es müßig schon jetzt Aussagen darüber zu stellen, ob die Impfbereitschaft steigen könnte.
(6) anddie · 11. Mai 2020
Naja, wenn man sich die Milliardenumsätze der Pharmaindustrie mit Impfstoffen anguckt, kann man schon die Verschwörungstheoretiker verstehen.
(5) Grizzlybaer · 11. Mai 2020
Bei Allem gibt es Risiken auch beim Impfen. Aber diese sind so gering, dass man das akzeptieren kann.
(4) jub-jub · 11. Mai 2020
Ich werde mich definitiv gegen Corona impfen lassen, wenn es endlich einen Impfstoff gibt. Dann bräuchte ich keine Angst mehr vor einer Infektion haben und könnte wieder Menschen treffen statt zu Hause zu bleiben.
(3) Muschel · 11. Mai 2020
Wer sich als Erwachsener nicht impfen lässt, falls es einen Impfstoff geben sollte, wäre meiner Meinung nach selbst schuld.
(2) Sonnenwende · 11. Mai 2020
Zitat: << Nun protestieren Impfgegner wieder - zusammen mit Verschwörungstheoretikern, Rechtsextremisten und Wutbürgern.>> na, das ist ja eine Gesellschaft!
(1) Tommys · 11. Mai 2020
Hmmm, klingt irgendwie nach Ziel erreicht...
 
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