Magdeburg (dpa) - Im Prozess um den rechtsterroristischen Anschlag in Halle hat ein Experte für Antisemitismus dem Staat vorgeworfen, die angegriffene Synagoge nicht ausreichend geschützt zu haben. «Aus unserer Sicht hätten die Behörden den unzureichenden Schutz kennen müssen», sagte der ...

Kommentare

(10) Sonnenwende · 18. November 2020
@9 Da stimme ich dir absolut zu. Übrigens müssen auch Moscheen und Kirchen geschützt werden - letztere in D wohl am wenigsten - wollte ich der Vollständigkeit halber nur erwähnen.
(9) k506497 · 18. November 2020
Es ist traurig, dass Synagogen, überhaupt geschützt werden müssen.
(8) Chris1986 · 17. November 2020
"Experte im Halle-Prozess: Synagoge unzureichend geschützt" Na glücklicherweise war sie für diesen Deppen ausreichend geschützt.
(7) aladin25 · 17. November 2020
@6: Na, dann hoffen wir mal, dass er nicht auf Freispruch plädiert.
(6) Sonnenwende · 17. November 2020
@5 Er fühlt gar nichts, sondern betrachtet dies aus qualifiziert beruflicher Distanz, jedenfalls wenn er gut ist.
(5) aladin25 · 17. November 2020
Wie mag sich wohl ein Verteidiger fühlen, der solch einen Verbrecher verteidigen muss?
(4) Sonnenwende · 17. November 2020
@3 Genau das finde ich auch.
(3) BranVan · 17. November 2020
@1 Das ist nicht nur den Opfern sondern uns allen zu wünschen- Lebenslang mit Sicherheitsverwahrung. Der darf auch in 25 Jahren nicht wieder in die Gesellschaft entlassen werden.
(2) BranVan · 17. November 2020
Ich hoffe, dass der Prozess ordentlich und rechtswirksam endet. Das Ding wirkt jedenfalls stabiler als die NSU-Farce.
(1) Sonnenwende · 17. November 2020
Hoffentlich wird der Täter nie wieder auf die Allgemeinheit losgelassen.
 
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