Hannover (dts) - Der frühere Vorsitzende der Gewerkschaft Verdi Frank Bsirske möchte bei der Bundestagswahl 2021 von den niedersächsischen Grünen einen Platz weit vorne auf deren Landesliste. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (Montagsausgabe). Die Grünen stellen in dem Bundesland bisher sechs ...

Kommentare

(21) k293295 · 06. September 2020
@19: Bin ich nicht dagegen. ber wirf mir bitte keine Entscheidungen der Grünen im Bundestag vor. ich bin KEIN Mitglied der Grünen.
(20) k293295 · 06. September 2020
@17: Tudjman war Kroatiens Antwort auf den großserbischen Faschisten Milosevic. Nein, Tudjaman war nicht mein Freund. Trotzdem war es Milosevic, der angefangen hat, Frauen und Kinder zu bombardieren. Aber wir sid hier nicht beim Bosnienkrieg sondern bei der Landesliste der Grünen in Niedersachsen. <link> Klapp die Listen mal aus und sag mir, wo Bsirske da rein passt. ich meine, da ist kein Platz für ihn. Btw: Dehm ist ehemaliger Stasispitzel, mit dem fetz ich mich wöchentlich.
(19) 17August · 06. September 2020
@18: dafür gestimmt: Verlängerung des Bundeswehreinsatzes in Mali (MINUSMA 2020/2021)
(18) k293295 · 06. September 2020
@16: Naja, wenn der Bundestag einen Querschnitt der deutschen Bevölkerung abbilden soll, ist ein 68-jähriger nicht ganz verkehrt. Aber Bsirske muss sich die Frage gefallen lassen, ob es bei den Niedersächsischen Grünen nicht andere gibt, die ebendiese Niedersächsischen Grünen nicht besser repräsentieren können. "Meine" Grünen-Abgeordnete Katja Keul ist das Beste, was Grün in Niedersachsen zu bieten hat. "Meine" weil Katja Keul aus eben meinem Wahlkreis kommt. ich bin kein Mitglied der Grünen.
(17) 17August · 06. September 2020
@15, falsch; die heutigen Grünen wollen das Gegenteil von dem, war richtig ist (Kapitalismus), sie sind Gegner, der Hauptgegner ist allerdings die SPD; die Kriege in Jugoslawien haben alle - geschürrt vom Westen - begonnen. Den Nazi Tutchman nur ein Stück vor Milosevics zu benennen, ist Beweis, dass die Grünen nur Gegner sein können. Die Kroaten waren kein Stück liebreizender als die Serben!
(16) e1faerber · 06. September 2020
Der Mann hat schon immer mal Aussetzer gehabt im Denken, jetzt dreht er ganz durch. Der Altersdurchschnitt des Bundestages ist schon hoch genug, da brauchen sie keinen emeritierten Gewerkschafter mehr.
(15) k293295 · 06. September 2020
@14: Ist heute Verschwörungs-Memorial-Day? Die Grünen sind politischer Konkurrent, Mitbewerber, aber sie sind nicht der politische Gegner - schon gar nicht der Feind wie die AfD. Und komm mir bitte nicht mit dem Bosnien-krieg! Den hat Milosevic begonen. Der größte Fehler war, nicht als erstes Milosevics Palast zu bombardieren.
(14) 17August · 06. September 2020
@13, da die Grünen sich weit außerhalb des respektablen Bereiches befinden, ist dieser Zusammenschluss gut und zukunftsträchtig. Parteien, an denen das Blut klebt, ohne dies aufgearbeitet zu haben, befinden sich nicht in einer akzeptalen Sphäre.
(13) k293295 · 06. September 2020
Na, ob die Grünen einen alten weißen Mann auf die männliche Nummer 3 ihrer Landesliste setzen, wage ich doch zu bezweifeln. @11: Ja, und ich frag mich, was der Schwachsinn soll. @10: Oh, da hat die SZ ein Gefälligkeits-Interview geführt. Eigentlich ist das kein Interview sondern Propaganda für Bsirske. Guter Journalismus sieht ganz sicher anders aus.
(12) k432593 · 06. September 2020
"Verlangt" mag ungeschickt aus dem Interview gezogen sein, ich denke aber vor allem: Muss denn wirklich ein solch wahrlich verdienter Gewerkschafter unbedingt noch mit einem Alterssitz im Bundetag krönen? Ausgesorgt düürfte er doch haben, da geht es eher nur ums Ego. Den Jungen Menschen aber gehört die Welt, und für das Anpacken der auf uns zu kommenden Wegstellungen wäre mir ein eher junger Volksvertreter deutlich lieber. Ehrungen bekommt der Bsirske anderweitig genügend.
(11) 17August · 06. September 2020
Neue Klimaschutz-Partei will zur Bundestagswahl 2021 antreten
(10) tastenkoenig · 06. September 2020
"Verlangt" scheint mir hier ja eher die Wortwahl von dts zu sein. Weniger arrogante Formulierungen wie "erhofft sich", "rechnet mit" oder auch "strebt an" wären angesichts des Interviews <link> auch denkbar gewesen.
(9) BobBelcher · 06. September 2020
@7 Jedenfalls ehr als die Opferpartei.
(8) Monika1954 · 06. September 2020
Ich halte dieses Ansinnen nicht für gut. Es gibt genug junge Leute. Sein Ego muss Bsirske nicht als MdB befriedigen - er sollte seine Rente genießen.
(7) 17August · 06. September 2020
@6, natürlich nicht, der bsirske gehört dort eher hin
(6) BobBelcher · 06. September 2020
@1 Du meinst aber nicht die AfD oder? Die sind weder demokratisch, noch eine Alternative.
(5) schluppe · 06. September 2020
er verlangt ??? ist ja sehr interessant ... er kann darum bitten ... aber verlangen ??? naja
(4) Papagei1 · 06. September 2020
Erst mal abwarten ob die Parteitagsdelegierten das dann auch als Signal sehen. Nur weil er das verlangt heißt ja nicht das es so kommt. Da hat sich schon so mancher verrechnet.
(3) thrasea · 06. September 2020
Ja sicher, einem bekannten Gewerkschafter einen sicheren Listenplatz zu geben, wäre ein Signal. Allerdings wäre es auch ein Signal, einen dann 69-Jährigen erstmals in den Bundestag zu wählen – und das kann ich gar nicht gutheißen. @2 Glaubst du wirklich, da ginge es um Geld, Bsirske hätte nicht ausgesorgt? Schau dir doch seinen Werdegang an. Das sind Machtmenschen – immer irgendwo vorne dran, immer irgendwas bewegen. Die können nicht ohne. @1 Welche denn?
(2) k433234 · 06. September 2020
Geht das hier um etwas zu verändern oder nur um sicheres Geld zu er erhalten?
(1) 17August · 06. September 2020
was für ein Glück, das es bald eine demokratische Alternative gibt
 
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