Washington (dpa) - Der frühere US-Verteidigungsminister James Mattis hat sich hinter die friedlichen Proteste im Land gestellt und Präsident Donald Trump als Spalter kritisiert. Trump sei der erste Präsident, den er erlebe, der sich nicht darum bemühe, das Land zu einen, sondern seit drei Jahren ...

Kommentare

(9) O.Ton · 04. Juni 2020
@5 Sry, habe etwas vermischt. Korr.: General Mattis ist einer, der Trumpl vermutlich nicht so verarschen hätte gesollt. Verständlich jetzt?
(8) k293295 · 04. Juni 2020
@7: Mattis ist schon seit über einem Jahr nicht mehr US-Verteidigungsminister. Aber auch sein Nachfolger verweigert Trump ja die Gefolgschaft, wenns darum geht, das US-Militär aufs eigene Volk zu hetzen. Der Chef der Nationalgarde hat heute nachgezogen und die Proteste gerechtfertigt. Es wird einsam um Trump.
(7) mimalau · 04. Juni 2020
Ist zu wünschen das Mattis sich gegen Trump behaupten kann. Ich denke aber, dass seine Stunden als Minister gezählt sind.
(6) specksteinfee · 04. Juni 2020
dem sollte eher Etwas auf den Kopf fallen als auf die Füsse - der ist in meinen Augen nicht besser als die Diktatoren dieser Welt
(5) O.Ton · 04. Juni 2020
General Mattis ist einer, der Trumpl vermutlich nicht so verarscht hätten gesollt.
(4) k293295 · 04. Juni 2020
Fällt Trump jetzt seine Personalpolitik des hire and fire auf die Füße?
(3) wimola · 04. Juni 2020
@2) Ach, ich denke, wenn es ausreichend Wahlbürger so sehen ... - wäre das gerade traumhaft!
(2) fontanamc · 04. Juni 2020
Hoffentlich sehen das noch einige andere aus 'den oberen Reihen' so
(1) wimola · 04. Juni 2020
Das macht irgendwie ... Hoffnung.
 
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